Nachhilfe in Brühl

Traditionell geprägt von der rheinischen Braunkohle war vor rund 100 Jahren das Eisenwerk Brühl das führende Motorblock und Zylinderkopf produzierende Unternehmen Europas. Bis heute hat sich die Entwicklung fortgesetzt und große Automobilhersteller haben ihre Logistikzentren in Brühl.
Wo Menschen arbeiten und leben gibt es auch viele Kinder, die in Schulen gehen. Brühl bietet mit seinen 8 Grundschulen, 5 weiterführenden Schulen und den Hochschulen ein breites Bildungsprogramm an.

Doch auch hier kann es individuell zu Fragen und Herausforderungen in schulischen Belangen in den Familien kommen.

So stellen sich meist schon in der dritten Klasse die Eltern die Frage: Wie sieht denn der weitere Weg durch die schulischen Einrichtungen für mein Kind aus?
Dabei sollte es noch gar nicht um den möglichen Abschluss bei einer weiterführenden Schule gehen. Wer weiß denn schon, wie sich sein Kind entwickeln wird. Wird es eher etwas Praktisches machen wollen? Oder doch irgendeine Art von Studium beginnen? Ist eine berufspraktische Weiterbildung das Richtige?
Doch zeigt die Erfahrung der letzten Jahre, das in diesem Alter schon oft die Weichen für den weiteren Bildungsweg gestellt werden.

Sind dann die Würfel gefallen, ist der Wechsel von der Grundschule in die weiterführende Schule oft kein einfacher Schritt.

Wir, das Nachhilfeinstitut „die hauslehrer“, bieten durch unser pädagogisch-psychologisches Konzept in individuellem Einzelunterricht gezielt Hilfe an.
Dabei geht es uns nicht nur allein um fachliche Wissensvermittlung – wir unterrichten alle Fächer. Gerade die Erkenntnis der Wichtigkeit einer guten Lernstruktur, eines fundierten Zeitmanagements und einer tragfähigen Zusammenarbeit von Familie, Schule und Nachhilfeinstitut sind kennzeichnend für unser Konzept.
Die spezielle Schulung und Weiterbildung unserer Lehrkräfte, die wöchentlich in Supervisionen gefördert werden, die schriftlichen Berichte zu jeder einzelnen Unterrichtseinheit heben das Institut „die hauslehrer“ heraus in der Nachhilfelandschaft. So können sich die einzelnen Hauslehrer Rat und Hilfe im Kollegenkreis holen.

Schauen Sie sich nur den Druck an, unter dem heute die Lehrer an einer Schule stehen. Zwischen 20 und 30 Schüler in einer Klasse „bei der Stange“ zu halten ist heute viel schwieriger als noch zu meiner Schulzeit. So waren wir auch über 30 Schüler in der 1. Klasse, doch alle konnten Deutsch und keiner konnte lesen und schreiben. In den Eingangsklassen finden sich nun Schüler, die schon gut lesen können neben solchen, die kein Wort Deutsch verstehen.

Hier bräuchte es mehr und besser ausgebildete Lehrkräfte in jeder Klasse.

Schauen wir dann noch auf das immer wieder sehr kontrovers diskutierte Thema der Nutzung der elektronischen Medien durch Jugendliche, wird schnell klar, dass Eltern, schulische Vertreter und die betroffenen Jugendlichen recht unterschiedliche Sichtweisen darauf haben. Gerade sind wieder neue Studien in Deutschland veröffentlicht worden, die auf die großen Gefahren einer übermäßigen Nutzung dieser Medien hinweisen.
Wenn Eltern Einschränkungen oder Verbote aussprechen haben wir in solch einer Situation schnell auch Lernfrust oder gar Verweigerung, zumindest führt das nicht zu einer Entspannung der schulischen und familiären Situation.

Da unsere Lehrkräfte bei „die hauslehrer“ in ihrer Schulung gezielt auch auf solche Situationen vorbereitet werden, können sie mit Rat und Tat helfen.

So sollte man sich schon einmal die Frage stellen: „Wer kann gut googeln?“ Derjenige, der viel weiß oder derjenige, der wenig Wissen hat?
Antwort: Um zu entscheiden, welche „Treffer“ für meine Frage relevant sind, muss ich ein entsprechendes Vorwissen oder besser eine gute Bildung haben!

Wie soll ich sonst entscheiden? Und doch werden immer öfter Schüler mit der Aufforderung „Googelt das mal zu Hause“ von Lehrern mit Aufgaben betraut.
Förderung und Potenzialentfaltung der Schüler ist unser Anliegen. Informieren Sie sich bei uns.