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    Gen Z und Alpha

    Veröffentlicht am 17.02.2025

    Irgendwie ist jede Generation anders. Da junge Menschen offener für Neues sind, bringt jede neue Generation veränderte Wertvorstellungen, Sichtweisen und Verhaltensmuster hervor. Zugleich wächst sie unter geänderten Rahmenbedingungen auf (wirtschaftlich, sozial, technologisch…), durch die sie wiederum geprägt wird. Dass diese Diskrepanzen leicht zu einem Generationenkonflikt mit den Älteren führen können, und letztere sich mitunter über „die Jugend von heute“ beschweren, ist geradezu ein „Klassiker“.

    Doch was speziell macht die in unserer Zeit heranwachsenden jungen Leute, die „Net Generation“ aus, die von Kindheit an den Umgang mit moderner Informationstechnik gewohnt sind? Was sind die Charakteristika dieser Generation, die als Berufstätige und „Macher“ von morgen bald die Geschicke unserer Gesellschaft lenken werden? Welche Chancen bringt sie mit sich, aber auch welche Risiken? Und nicht zuletzt in diesem Zusammenhang die Frage: Welche Auswirkungen hat das digitale Zeitalter auf die wichtigen Lebensbereiche Pädagogik und Bildung?

    Einflüsse auf Generationen Z und Alpha

     

    Verbreitete Vorstellungen von diesen digital orientierten Jugendlichen können einen schon mit einem gewissen Schaudern erfüllen:

    „Sie sind ständig online. Wenn wir an sie denken, haben die meisten von uns ein Bild von jungen Leuten vor Augen, die quasi permanent und zwanghaft, geradezu wie an einer „Nabelschnurr“ an ihren Smartphones hängen und die Welt um sich herum nahezu völlig zu vergessen scheinen. So findet auch die Kommunikation mit Gleichaltrigen immer mehr über die digitalen sozialen Medien, wie Instagramm, Tik Tok, X & Co., statt, wo man im Austausch mit anderen nach dem vermeintlich schönen Leben sucht. Auch Freundschaften sind zunehmend virtueller Natur. Der typische Vertreter der Netzgeneration sitzt meist „mutterseelenallein“ in den eigenen vier Wänden vor seinem Bildschirm oder über seinem Smartphone, wo er nur noch in irgendwelchen Chaträumen etc. Kontakt zu anderen Menschen aufnimmt. Sprachlich kommuniziert man dabei oft nur in einem äußerst simplen „Telegramm-Stil“ miteinander. Und auch das Selbstwertgefühl wird neu definiert. Es scheint plötzlich in konkreten Zahlen messbar geworden zu sein, und zwar in Form der Anzahl von virtuellen „Freunden“, die man um sich schart, und der Likes, die man von anderen für seine Posts erhält. Und daher setzt der Netz-Jugendliche sich selbst einem enormen Druck aus, um davon so viele, wie nur irgend möglich, zu „erhaschen“. Umgekehrt fällt er, falls ihm dies nicht gelingt, oft in ein tiefes Loch… Von hässlichen Erscheinungen, wie Mobbing über die sozialen Netzwerke, einmal ganz zu schweigen…

    Bei so viel Virtualität und Digitalität kann einem dann schnell schon einmal der Bezug zum realen Leben etwas abhandenkommen, nicht zuletzt auch der zur Arbeitswelt… So gilt die Netzjugend bei den älteren Generationen oft als arbeitsscheu und unzuverlässig. Der Slogan von der „Work-Life-Balance“ ist oft zu hören…“

    Stellt sich die Frage, inwieweit diese Jugend den Herausforderungen der Arbeitswelt gewachsen ist. Oder noch schärfer formuliert: Ist sie überhaupt lebenstauglich?

    Die folgenden Abschnitte dieses Artikels sollen die Merkmale dieser neuen Generationen noch etwas genauer und fundierter beleuchten und versuchen Antworten auf die Frage zu finden, welche gesellschaftlichen Konsequenzen und Herausforderungen sich daraus ergeben, insbesondere auch in Hinblick auf die Vermittlung von Bildung.

    Definition: Wer sind die Generationen Z und Alpha?

    Auf die „Baby-Boomer“ der 1950/60er Jahre, die Generationen X und Y folgen die Generationen Z und Alpha, die nahezu vollständig in eine technisierte Welt hineingeboren wurden und dadurch entscheidend geprägt sind. Die jungen Leute unserer Zeit, die sich aktuell in den zukunftsweisenden Lebensphasen Schule / Ausbildung / Studium befinden und daher an dieser Stelle im Fokus unserer Betrachtung stehen, entstammen im Wesentlichen diesen beiden Generationen.

    Generation Z (1995–2010):

    Die Generation Z, auch „Net Generation“ genannt, umfasst Menschen, die zwischen 1995 und 2010 geboren sind. Sie ist die erste Generation, die von klein auf mit Smartphones (Verbreitung seit ca. 2007) und sozialen Medien aufgewachsen ist. Ihr Leben ist eng mit digitalen Technologien verknüpft – das „Real Life“ und das digitale Leben verschmelzen zunehmend. Zu den Kehrseiten dieses digitalisierten Lebensstils gehört, dass viele Mitglieder dieser Generation mit Informationsüberflutung, sozialem Druck durch Social Media und einer wachsenden Unverbindlichkeit in sozialen und beruflichen Beziehungen kämpfen. Die Bipolarität von Berufs- und Privatleben hat sich bei diesen Geburtsjahrgängen endgültig eindeutig zugunsten des Privatlebens verschoben. Während bei den „Baby-Boomern“ noch der Beruf die oberste Priorität hatte („Leben, um zu arbeiten“), gilt für die Gen Z nur noch das Motto: „Leben, leben, leben…“.

    Generation Alpha (2010–2025):

    Die Generation Alpha folgt auf die Generation Z und setzt prinzipiell deren Trends fort. Eine klare Abgrenzung zwischen diesen Altersgruppen erweist sich als eher schwierig. Die Technologieabhängigkeit der „Alphas“ ist noch stärker ausgeprägt als die ihrer Vorgänger-Generation. Als „Early Adopters“ digitaler Technologien ist für sie schon im Baby- und Kleinkindalter der Umgang mit Smartphones selbstverständlich. Analoge Erfahrungen betrachten sie daher oft als sekundär. Der Begriff „Generation lebensunfähig“ macht die Runde, um ihre potenzielle Abhängigkeit von digitaler Infrastruktur zu beschreiben. Hinzu kommen einige weitere Hintergründe, die das Leben der Generation Alpha bestimmen, wie z. B. die zunehmende Bedeutung des Themas Klima- und Umweltschutz, eine Neudefinition von Wohlstand (finanziell, ökologisch, sozial) oder auch die Auswirkungen der Corona-Pandemie während der Jahre 2020 bis 2022.

    Herausforderungen durch digitalen Medienkonsum

    Reiz- und Informationsüberflutung

    Der ständige Zugang zu Informationen, Benachrichtigungen und sozialen Netzwerken führt dazu, dass Kinder und Jugendliche der Generationen Z und Alpha zunehmend Schwierigkeiten haben, sich zu konzentrieren. Die Überforderung durch die Vielzahl an verfügbaren Informationen wirkt sich negativ auf die Fähigkeit aus, Entscheidungen zu treffen und Aufgaben gezielt zu bearbeiten.

    Defizite in der Sozialkompetenz

    Der Schwerpunkt auf virtuellen Interaktionen hat die sozialen Fähigkeiten vieler junger Menschen verändert. Häufig fehlt es an Erfahrung in direkter Kommunikation, Konfliktbewältigung und Empathie. Persönliche Kontakte werden seltener und oft durch die schnelle, oberflächliche Kommunikation über soziale Medien ersetzt.

    Sprache und Ausdruck

    Ein weiterer Effekt des digitalen Lebens ist der verkürzte Sprachstil, der vor allem durch Chats und Kurznachrichten geprägt ist. Diese Art der Kommunikation beeinflusst die sprachliche Ausdrucksfähigkeit negativ und kann langfristig zu Schwächen im schriftlichen Ausdruck führen.

    Leistungsdruck durch soziale Medien

    Soziale Netzwerke verstärken den Druck, perfekt zu sein. Jugendliche vergleichen sich ständig mit den (meist inszenierten) Erfolgen und Lebensstilen anderer, was das Gefühl der Unzulänglichkeit und des Versagens verstärkt. Dies kann zu mentalen Gesundheitsproblemen wie Angststörungen und Depressionen führen.

    Gen Z und Alpha - Herausforderungen durch digitalen Medienkonsum

    Wie wirkt sich all’ dies auf Bildungsadaption und schulische Leistungen aus?

    Die Herausforderungen, die mit dem permanenten Medienkonsum und der digitalen Lebensweise einhergehen, wirken sich in vielfacher Hinsicht auf die schulische Leistungsfähigkeit aus. Die Konzentrationsfähigkeit der Schüler:innen ist durch die ständige Reizüberflutung eingeschränkt. Push-Benachrichtigungen, wechselnde Inhalte und kurze Videoformate, wie auf TikTok, fördern eine fragmentierte Aufmerksamkeitsspanne, die es erschwert, sich über längere Zeit auf eine Aufgabe zu konzentrieren. Im Unterricht zeigt sich dies häufig durch Unruhe, schnelles Abschweifen und Schwierigkeiten, komplexe Zusammenhänge zu verstehen.

    Darüber hinaus hat die Verlagerung hin zu digitalen Lernmethoden auch Schwächen offengelegt. Während Schüler:innen gut darin sind, digitale Tools zu bedienen, fehlt es oft an tiefergehenden Fähigkeiten wie der Recherchekompetenz oder dem kritischen Umgang mit Informationen. Viele Schüler:innen verlassen sich auf oberflächliche Informationen und zeigen Defizite bei der Analyse und Bewertung von Quellen. Dies stellt vor allem in Fächern wie Geschichte, Politik und den Naturwissenschaften ein Problem dar, in denen fundiertes Wissen und die Fähigkeit zur Verknüpfung von Informationen entscheidend sind.

    Übrigens sind trotz intensiver Nutzung von sozialen Medien auch die IT-Kenntnisse der hier betrachteten Jahrgänge oft defizitär. Auch hier mangelt es an der Tiefe des Wissens.

    Ein weiteres Problem ist die schwindende Bedeutung traditioneller Lernmedien wie Bücher. Obwohl digitale Angebote wie E-Books und Lern-Apps eine Bereicherung darstellen, bleibt das Lesen längerer Texte oft eine Herausforderung. Dies beeinträchtigt nicht nur das Textverständnis, sondern auch die Fähigkeit, komplexe Argumentationen zu erfassen und eigenständig aufzubereiten. Die Dominanz audiovisueller Inhalte im Alltag vieler Schüler:innen führt zudem dazu, dass das schriftliche Ausdrucksvermögen und die Fähigkeit zur detaillierten Auseinandersetzung mit Themen abnehmen.

    Jedoch scheint es erfreulicherweise auch gegenläufige Tendenzen zu geben, die darauf hoffen lassen, dass das konventionelle, gedruckte Buch noch nicht ganz im Aussterben begriffen ist. So ergab etwa eine von dem Institut statista im Zeitraum Juli 2022 bis Juni 2023 durchgeführte Befragung zum Leseverhalten, dass auch von den Vertretern der Generation Z während dieser Zeitspanne immerhin 31% gedruckte Buchvarianten konsumiert hatten. E-Books waren mit 23% und Audiobooks mit 27% vertreten1 .

    Die Corona-Pandemie hat die oben beschriebenen Trends verstärkt. Viele Schüler:innen haben während der Lockdowns den Kontakt zur Schule verloren, was nicht nur zu Wissenslücken geführt hat, sondern auch zu einem Rückgang der Motivation. Die fehlenden sozialen Interaktionen und die mangelnde Struktur im Homeschooling trugen dazu bei, dass Selbstorganisation und Durchhaltevermögen nachließen – wichtige Kompetenzen, die in der schulischen und beruflichen Laufbahn entscheidend sind.

    Eltern und Pädagogen: Gemeinsam die Zukunft gestalten

    Ähnlich, wie die landwirtschaftliche (neolithische) Revolution der Steinzeit und die industrielle Revolution des 18./19. Jahrhunderts, die die Menschheit, wie eine unaufhaltsame Lawine überrollten, sicherlich manches Nützliche und Positive hervorgebracht hatten, aber eben auch nicht ausschließlich, so lassen sich auch die durch die digitale Revolution des 20./21. Jahrhunderts angestoßenen Entwicklungen wohl kaum noch umkehren. Was uns bleibt, ist die Aufgabe, uns damit zu arrangieren.

    Eltern und Pädagogen sind dabei Schlüsselakteure, um die Herausforderungen der Generationen Z und Alpha zu meistern. Gemeinsam können sie ein Umfeld schaffen, das jungen Menschen hilft, ihre Potenziale trotz der digitalen Einflüsse voll auszuschöpfen.

    Die Rolle der Eltern

    Eltern sollten den Medienkonsum ihrer Kinder bewusst regulieren, ohne ihn vollständig zu verbieten. Wichtig ist ein ausgewogenes Verhältnis zwischen digitalen und analogen Aktivitäten. Regelmäßige „Offline“-Zeiten, etwa durch gemeinsames Spielen, Sport oder kreative Tätigkeiten, fördern die Konzentration und helfen, die Bindung zwischen Eltern und Kindern zu stärken. Zudem können Eltern als Vorbilder agieren, indem sie selbst einen reflektierten Umgang mit Medien vorleben.

    Eltern können außerdem die soziale Kompetenz ihrer Kinder gezielt fördern, indem sie Wert auf echte, persönliche Kontakte legen. Vereinssport, Musikunterricht oder andere Gruppentätigkeiten helfen dabei, soziale Fähigkeiten zu stärken und das Selbstbewusstsein zu fördern. Auch gemeinsame Gespräche über die Inhalte, die Kinder in sozialen Medien konsumieren, können helfen, kritisches Denken zu schulen und die Auswirkungen von unrealistischen Schönheitsidealen oder Erfolgsbildern zu relativieren.

    Die Rolle der Pädagogen und Nachhilfelehrer

    Pädagogen können durch moderne Lehrmethoden die Stärken der digitalen Generationen nutzen, ohne deren Schwächen zu verstärken. Das Schulsystem und das Bildungswesen kommen wohl nicht ganz umhin, sich den besonderen Bedürfnissen dieser jungen Generationen ein Stück weit anzupassen, um sie besser zu erreichen. So können etwa Projekte, die digitale Tools einbinden, wie das Erstellen von Präsentationen mit Apps oder das Arbeiten in virtuellen Teams, die Lernmotivation steigern. Der Lernstoff sollte stets möglichst anschaulich und kurzweilig präsentiert werden. Denn nur so kann man der Schnelllebigkeit und der kurzen Aufmerksamkeitsspanne dieser Jahrgänge Rechnung tragen.

    Gleichzeitig sollten sie aber den Fokus auf wichtige Kompetenzen wie kritisches Denken, Problemlösungsfähigkeit und Teamarbeit legen.

    Nachhilfeanbieter wie „die hauslehrer“ haben dabei eine besonders wichtige Rolle. Durch individuelle Förderung können sie gezielt auf die Defizite einzelner Schüler:innen eingehen, etwa durch das Training der Konzentrationsfähigkeit, die Verbesserung des schriftlichen Ausdrucks oder die Vermittlung grundlegender Medienkompetenzen. Darüber hinaus kann Nachhilfe den Schüler:innen helfen, Selbstbewusstsein aufzubauen und den Spaß am Lernen wiederzuentdecken.

    Chancen und Risiken der digitalen Generationen

    Die Generationen Z und Alpha stehen vor Herausforderungen, die es in diesem Ausmaß noch nie gegeben hat. Die allgegenwärtige Digitalisierung bietet einerseits große Chancen: Sie eröffnet Zugang zu nahezu unbegrenztem Wissen, ermöglicht kreativen Ausdruck und erleichtert die Vernetzung mit Gleichgesinnten auf der ganzen Welt. Technologien wie interaktive Lernplattformen, KI-gestützte Bildungstools und virtuelle Klassenzimmer können das Lernen individualisieren und ansprechend gestalten.

    Andererseits bringen diese Entwicklungen auch erhebliche Risiken mit sich. Der permanente Medienkonsum kann zu sozialer Isolation, mentalen Gesundheitsproblemen und einer Überforderung durch die Vielzahl an Informationen führen. Besonders problematisch ist, dass grundlegende Fähigkeiten wie Konzentration, kritisches Denken und sprachlicher Ausdruck durch die digitale Dominanz ins Hintertreffen geraten.

    Doch die Zukunft dieser Generationen ist keineswegs düster. Mit der richtigen Unterstützung – von Eltern, Pädagogen und Nachhilfeanbietern – können die Schwächen der digitalen Lebensweise ausgeglichen und die Stärken gefördert werden. Es liegt an uns, Bildung und Erziehung so zu gestalten, dass sie den Anforderungen einer sich wandelnden Welt gerecht werden, ohne die Verbindung zur analogen Realität zu verlieren.

    Am Ende bleibt die wichtige Erkenntnis: Digitalisierung ist weder gut noch schlecht – es kommt darauf an, wie wir sie nutzen. Die Herausforderung besteht darin, junge Menschen dabei zu unterstützen, ihre Rolle in einer zunehmend digitalen Welt zu finden, ohne ihre Menschlichkeit und sozialen Fähigkeiten zu verlieren. Mit einer klaren Vision und gemeinschaftlicher Anstrengung können wir sicherstellen, dass die Generationen Z und Alpha nicht nur die Herausforderungen der Zukunft meistern, sondern diese aktiv gestalten.


    Quellen:

    https://www.marketinginstitut.biz/blog/gen-z/
    Deutsches Institut für Marketing (DIM): Gen Z – Zahlen, Daten und Fakten zu Generation Z | DIM-Blog (marketinginstitut.biz)

     

    https://www.andrealehky.at/die-kleinen-alphas/
    Lehky, Andrea (JOURNALISTIN, AUTORIN UND REISENDE): Die kleinen Alphas (andrealehky.at)

     

    Mörstedt, Prof. Dr. Antje-Britta / PFH Private Hochschule Göttingen: Generation Z – geht‘z noch?. Hotel Kursaal, Herbstagung 2018, 5. November 2018 (PDF-Dokument)

     

    https://www.panopto.com/de/blog/rethinking-training-and-development-for-generation-z/
    Panopto: Umdenken bei der Aus- und Weiterbildung für den Lernstil der Generation Z

     

    Pöllinger, Hans Peter: Die Auswirkungen der Medien und sozialen Netzwerke auf die Lese- und Schreibkompetenz der Schüler und Schülerinnen in den letzten zwei Jahrzehnten. MASTER THESIS zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts in Education. Studium: Universitätslehrgang Professionalität im Lehrberuf (ProFiL). Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Klagenfurt, September 2020.

    ® Download-Link: https://netlibrary.aau.at/obvuklhs/content/titleinfo/7062767/full.pdf

     

    Schnetzer, Simon | Jugendforscher & Arbeitgeber-Coach

     

    https://www.kapiert.de/blog/teenager-frueher-und-heute/

    Teenager – früher und heute – kapiert.de Blog

     

    WIKIPEDIA – Die freie Enzyklopedie

     

    1) https://de.statista.com/infografik/30645/buchkonsum-in-deutschland-nach-generation-und-typ/

    Zandt, Florian / statista (2023): BUCHMARKT IN DEUTSCHLAND – Leseratten: Eine gefährdete Spezies?