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    Quantenphysik und ihre Bedeutung für Schule und Lernen

    Veröffentlicht am 28.03.2019

    • Was bedeutet Quantenphysik und welche Bedeutung haben ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse für Schule und Lernen?
    • Welchen Einfluss haben diese neuen Sichtweisen bereits in der Wirtschaft?
    • Welche Rolle kommt den Eltern und Lehrern im Hinblick auf Freude und Erfolg beim Lernen zu?
    • Wie setzt das Nachhilfeinstitut „die hauslehrer“ bestimmte wissenschaftliche Erkenntnisse für den Erfolg der betreuten Schüler ein?

    Bedeutsame Erkenntnisse der Quantenphysik

    Viele Schüler gehen nur ungern in die Schule und sie haben von Jahr zu Jahr weniger Spaß am Lernen. Das wiederum schürt die Bedenken und negativen Gefühle von Eltern, die sich nicht selten schon in der Grundschule Sorgen darüber machen, dass ihre Kinder den Anforderungen nicht gerecht werden könnten, um z.B. die Empfehlung für das Gymnasium zu bekommen.

    Dass diese Sorgen die allen Kindern innewohnende Freude am Lernen und Entdecken negativ beeinflussen, können wissenschaftliche Erkenntnisse der Quantenphysik unterstützen.

    Die hat nämlich bewiesen, dass so etwas wie ein Quantenfeld existiert. Über dieses können evtl. sogar Gedanken und Gefühle in Form von Energiewellen übertragen werden. Diese Energieübertragung geschieht zum einen von Eltern (oder Lehrern) auf die Kinder und zum anderen reagiert auch das Energiefeld selbst auf die ausgesandten Energien. Konkret geschieht das, indem niederfrequente Energiewellen – erzeugt durch negative Gedanken und Gefühle – ebenso niederfrequente Energiewellen im Energiefeld „anziehen“ und somit verstärkt Ereignisse fördern, die die ausgesandte negative Grundeinstellung bestätigen. D.h., wenn wir unseren oder den Erfolgen und Fähigkeiten unserer Kinder pessimistisch entgegensehen, erhöhen wir damit die Wahrscheinlichkeit, Misserfolge wie ein Magnet anzuziehen.

    Umgekehrt kann dies genauso funktionieren. Wenn Eltern also an den Erfolg und die Fähigkeiten ihrer Kinder glauben, überträgt sich diese Zuversicht auch auf ihre Kinder und das Energiefeld. Wer Spaß am Lernen hat und Klassenarbeiten freudig entgegen sieht, erzeugt damit hochfrequente Energiewellen, auf die die entsprechend gleichfrequenten Wellen des Quantenfeldes reagieren. Damit ziehen wir auch den Erfolg sozusagen „magnetisch“ an.

    Ein weiterer höchst spannender Aspekt ist, dass unsere positiven wie negativen Gedanken und Gefühle sogar unsere DNA, also unsere genetischen Programme, beeinflussen können. Das wiederum bedeutet, dass die für das Lernen zuständigen Hirnregionen mit positiven Erlebnissen „gekoppelt“ werden und somit – bereits nach kurzer Zeit – auch ein physischer „Umbau“ im Gehirn vonstatten geht.

    Da das Weltbild unserer Gesellschaft immer noch weitgehend von der Newtonschen Mechanik geprägt ist, mögen Erkenntnisse der Quantenphysik für viele noch befremdlich klingen. Dennoch können sie Erfahrungen erklären, die wir alle durchaus kennen. So weiß jeder von uns, dass wir meist deutlich bessere Ergebnisse erzielen, wenn wir Aufgaben mit Freude, Zuversicht und einem gesunden Selbstbewusstsein angehen. Ebenso wissen wir, dass Erfolge umgekehrt wiederum unsere Freude und unser Selbstbewusstsein stärken.

    Dass die Energiewellen von Eltern im Quantenfeld – unabhängig von Raum und Zeit – Wirkung zeigen können, wurde durch ein Experiment am Pavlow-Institute-of-Psychology in Moskau anschaulich dargestellt. Dort wurden einer jungen Rattenmutter deren sechs Junge weggenommen und an sechs verschiedene Orte auf der Erde gebracht. Als man dann bei der Mutter Gefühle von Panik, Angst oder Freude erzeugte, reagierten alle sechs Jungen an weit entfernten Orten auf der Welt absolut zeitgleich auf die Gefühle der Mutter (vgl. Franckh: Das Gesetz der Resonanz, 2009, S. 49f).

    Erfolgreiche Umsetzung der Erkenntnisse der Quantenphysik in der Wirtschaft

    Was bei Ratten wirkt, nämlich die energetische Übertragung von Gedanken und Emotionen von Erwachsenen auf Kinder, kann ebenso auch bei Menschen funktionieren.

    Diese Erkenntnisse spiegeln sich seit einigen Jahren auch in der Wirtschaft wieder. So gewinnt das vielversprechende systemische Konzept einer menschen- und lösungsorientierten  Agility-Kultur immer mehr an Bedeutung. Dabei entspricht die Einführung und Förderung von agilen Strukturen und Arbeitsmethoden in Unternehmen sowohl den Erkenntnissen der Quantenphysik als auch den offensichtlichen Bedürfnissen von Menschen nach Selbstverantwortung, Wertschätzung, Würdigung der individuellen Fähigkeiten und einer unterstützenden Zusammenarbeit.

    Agility ist ein zunehmend gefragter und praktizierter Ansatz, der beinhaltet, dass Führungskräfte ihren Mitarbeitern sowohl die strategische Bedeutung als auch die Anforderungskriterien ihrer Arbeit vermitteln und diese dann eigenständig in Teams an deren Realisierung arbeiten lassen. Für Manager bedeutet das ein radikales Umdenken. Ihre Aufgabe besteht beim Agility-Ansatz vor allem darin, die besonderen Potentiale ihrer Mitarbeiter zu erkennen, einander ergänzende und somit produktive Teams zusammenzustellen und diese Teams dann eigenständig agieren zu lassen. Auch die Kontrolle der Ergebnisse und Fortschritte wird weitgehend den Teams selbst übergeben, was durch die vorherige Vermittlung der Anforderungskriterien und der strategischen Ziele deutlich besser funktioniert, als wenn Führungskräfte als Alleinwissende permanent in den Entwicklungsprozess eingreifen. Vielmehr gehört es zu den Aufgaben der Führungskräfte in dieser neuen Führungskultur, die Mitarbeiter während des Entwicklungsprozesses von Einflüssen und Störungen von außen abzuschirmen.

    Die Erfahrungen mit dieser neuen Kultur zeigen deutlich, dass Mitarbeiter, denen mehr Verantwortung für das Gelingen übertragen wird, signifikant bessere Ergebnisse produzieren. Zudem verkürzen sich dadurch auch die Zeiten bis zur perfekten Fertigstellung.

    Dieser Ansatz entspricht auch Erkenntnissen der Quantenphysik, er bewirkt

    • mehr Zutrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter, fördert deren Selbstverantwortung
    • daraus entsteht mehr Motivation, brillante Ergebnisse abzuliefern
    • ein permanentes voneinander Lernen führt zu einer kontinuierlichen Steigerung der Gesamtkompetenz
    • die gemeinsamen Erfolge fördern eine freudige Arbeitsatmosphäre und reduzieren die Krankheitsquoten und die Fluktuation, was sich wiederum sehr positiv auf die Unternehmensergebnisse auswirkt

    Die Rolle von Eltern, Lehrern und Schule

    Besorgte Eltern machen ihren Kindern also oft unbeabsichtigt, aber dennoch höchst wirksam das Leben schwer, wenn sie an den Fähigkeiten ihrer Kinder zweifeln, sich sorgen und die Kinder damit ebenfalls „infizieren“. Umgekehrt können sie mit einer vertrauensvollen, freudigen und zuversichtlich-bestärkenden Haltung entscheidend zum Erfolg ihrer Kinder beitragen.

    Eine kaum weniger wirksame Bedeutung kommt natürlich auch den Lehrern zu. Auch sie beeinflussen mit einer negativen Haltung weniger erfolgreichen Schülern gegenüber deren zukünftige Leistungsfähigkeit, Freude und Erfolg.

    Statt also – wie in der Schule häufig praktiziert – Mangelleistungen rot anzustreichen und immer wieder hervorzuheben, sollte der Fokus vielmehr auf den Stärken und individuellen Potentialen und Interessen der Kinder liegen. Zudem sollten die individuellen Motive der einzelnen Kinder und ihre jeweiligen Lernwege in den Vordergrund gestellt werden, um gerade die Unterschiedlichkeit – ohne zu werten oder zu hierarchisieren – zu betonen.

    Schließlich eröffnet eine deutliche Fokussierung auf Diversität und individuelle Stärken – neben einer adäquaten Vorbereitung auf die zukünftigen Anforderungen des Arbeitslebens –  auch für den schulischen Erfolg ganz neue Perspektiven.

    Würden Lehrer besser dazu ausgebildet, die individuelle Persönlichkeit ihrer Schüler zu erkennen, gekonnt zu fördern und zu stärken, statt ihnen nur isoliertes Detailwissen „einzutrichtern“, sähe der Schulalltag definitiv anders aus und die Mehrzahl der Schüler ginge gerne zur Schule.

    Dazu müssten den Schülern deutlich mehr Zusammenhänge bezüglich der Bedeutung der jeweiligen Lerninhalte und zu entwickelnden Fähigkeiten vermittelt werden. Im nächsten Schritt gälte es, die Zusammenarbeit und Ergänzung der individuellen Stärken zu fördern, statt viele Schüler durch fortgesetzte Wettbewerbssituationen und eine mangelnde Würdigung ihrer besonderen Stärken zu demotivieren.

    Auch ein fächerübergreifender Unterricht wirkte sich durch die Vernetzung der einzelnen Wissensbereiche sehr positiv auf eine gesteigerte und zudem beschleunigte Synapsenbildung im Gehirn und damit auf umfassendere und beschleunigte Lernprozesse aus.

    Das Institut „die hauslehrer“

    Die von uns beauftragten Hauslehrer folgen genau diesen Ansätzen. Sie konzentrieren sich vor allem auf die besonderen Stärken der von ihnen betreuten Kinder und ermutigen sie, diese Stärken in die Zusammenarbeit mit anderen einzubringen. Diese Stärken stellen sie deutlich heraus, loben Engagement, Freude und Erfolge und relativieren aktuelle Minderleistungen. Und: Sie erläutern immer wieder die Kontexte und die Relevanz der jeweiligen Lerninhalte, was zu einer deutlich gesteigerten Motivation zu lernen führt.

    Wissend, dass Kinder grundsätzlich neugierig sind und Freude am Lernen haben – sofern ihnen diese Freude nicht durch Druck und Stress ausgetrieben worden ist -, übertragen sie zudem ihre eigene zuversichtlich-menschenorientierte Grundhaltung auf die Schüler und bestärken damit auf Dauer deren Selbstbewusstsein und Erfolg.

    Verunsicherten Eltern gegenüber verstehen sie sich als Gesprächspartner und pädagogisch-psychologisch geschulte Ansprechpartner im Rahmen ihrer Nachhilfetätigkeit. In dieser Funktion erklären sie Zusammenhänge wie die oben geschilderten und ermutigen Eltern, ebenfalls die Stärken ihrer Kinder hervorzuheben und zu loben und selbst eher auf die Möglichkeiten der vielfältigen Bildungswege unserer Gesellschaft zu fokussieren als auf leicht zu verpassende Chancen. Auch sollten Eltern jegliche Vergleiche mit anderen Kindern oder sich selbst tunlichst vermeiden. Solche Vergleiche werden der individuellen Persönlichkeit eines Kindes niemals gerecht. Im Gegenteil erzeugen sie einen enormen Druck und schwächen die Freude am Lernen und damit auch den Erfolg.

    Besonders wirkungsvoll ist hingegen, wenn Eltern selbst gerne weiter lernen und sich immer wieder
    – am besten gleich gemeinsam mit ihren Kindern – neue Lernfelder und Herausforderungen suchen. Dazu gehört auch, dass Eltern sich ihren Kindern auch mal mit einem Buch in der Hand präsentieren oder – mit einem Lächeln im Gesicht – von eigenen Misserfolgen berichten, durch die sie sich nicht entmutigen, sondern zu neuen Versuchen motivieren ließen.

    In einigen Fällen wird das Institut „die hauslehrer“ auch von Schul-Lehrern konsultiert, die in der Praxis feststellen, dass ihre universitäre Fachausbildung ohne pädagogisch, psychologisch und anthropologisch fundierte Kompetenzen oft nicht mehr ausreicht, um Schüler im 21. Jahrhundert zu motivieren und für das Lernen zu begeistern.

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