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    deutschlandweite qualifizierte Nachhilfe
    professionelles Qualitätsmanagement
    pädagogisch geschulte Lehrer

    Staatliche Anerkennungen und Referenzen

    Anerkennung als geeignete Praxisstelle für die Ableistung des Berufspraktikums von Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen (Fachhochschule Fulda)

    „Die Hauslehrer
    Dipl.-Päd. Dege
    Fuldaer Str. 2b
    36124 Hofbieber

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    aufgrund der mit dem Erlass des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst vom 30.12.1996 … erfolgten Beauftragung erkennt der Fachbereich Sozialwesen der Fachhochschule Fulda die oben bezeichnete Praxisstelle gemäß §§ 5, 6 und 7 der Verordnung über die staatliche Anerkennung von Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern und von Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen vom 6.6.1995 (Anerkennungsverordnung) Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen, Teil I 29.6.1995, S. 401 ff als geeignete Praxisstelle für das Berufspraktikum der Sozialpädagogik an.”

     

    Grußwort des Bürgermeisters der Verbandsgemeinde Hofbieber bei Fulda, Marcus Schafft, zur Veranstaltung: Übergabe der Zertifizierungsurkunde zum Qualitätsmanagement bei “die hauslehrer” Institut für Nachhilfepädagogik und Edu-Counseling, Herr Dipl.-Päd. Dege, Hofbieber

    Sehr geehrter Herr Dege, als Direktor des Institutes für Nachhilfepädagogik und Edu-Counseling “die hauslehrer” hier in Hofbieber,

    sehr geehrte Ehrengäste:

    Herr Wehner, Gewerbeverein Hofbieber
    Herr Vogt, Industrie- u. Handelskammer Fulda
    Herr Ballweg, Ortsgerichtsvorsteher Hofbieber

    ich darf mich für die Gemeinde Hofbieber für die Einladung zu dieser Veranstaltung bedanken.
    Sie bekommen heute die Urkunde über die Zertifizierung des Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001:2000 durch den TÜV Süd überreicht. Damit haben Sie das Audit nachweislich erfolgreich bestanden. Ich darf Ihnen dazu ganz herzlich gratulieren.

    Aus Sicht der Gemeinde Hofbieber freue ich mich diesbezüglich unter zwei Gesichtspunkten ganz besonders.

    Erst einmal ist es ja grundsätzlich immer erfreulich für eine Gemeinde, wenn sich erfolgreiche Unternehmen am Ort angesiedelt haben. Sie sind im Bereich Nachhilfepädagogik und Edu-Counseling als mittelständisches Unternehmen tätig.

    Wichtig ist dabei, dass Sie ihre Tätigkeit auf das gesamte Bundesgebiet
    im Rahmen ihrer Unternehmensstruktur erstrecken.

    Ich freue mich auch festzustellen, dass Sie dabei im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit auch beachten, dass es wichtig ist neben der überörtlichen Orientierung in der Wirtschaftstätigkeit das heimatliche Umfeld also das persönliche Netzwerk nicht aus dem Auge zu verlieren. Sie sind unter anderem Mitglied im Gewerbeverein und ich freue mich von daher ganz besonders hier an dieser Stelle auch Herrn Roland Wehner als 1. Vorsitzenden des Gewerbevereins der Gemeinde Hofbieber begrüßen zu dürfen.

    Weiterhin freut es mich besonders, dass mit dieser Veranstaltung und der Übergabe der Oualitätsurkunde der Zertifizierung festgestellt ist, dass hier hervorragende Bildungsarbeit im Bereich des Nachhilfewesens getätigt wird.

    Dies ist – meine ich – eine ganz allgemeine Feststellung, die getroffen werden kann, dass gerade der ländliche Raum ein erhebliches Bildungspotenzial schöpft und damit für die Ballungsräume die wichtige Aufgabe wahrnimmt, gut ausgebildete junge Leute für den Wirtschaftsprozess zur Verfügung zu stellen, und ich denke, diese Erkenntnis sollte all denen auch bewusst sein, die darüber zu befinden haben mit welchen Finanzmitteln auch die Gemeinden im ländlichen Raum ausgestattet werden und all die, die Träger des Bildungs- und Erziehungsauftrages im ländlichen Raum sind.

    Ich darf Ihnen Herr Dege, stellvertretend für all Ihre Mitarbeiter, heute erst einmal ganz herzlich im Namen der Gemeinde Hofbieber und ihrer Gremien zu der dokumentierten Leistung gratulieren und wünsche Ihnen in wirtschaftlicher Hinsicht und auch im Hinblick auf die Bildungsziele alles Gute, damit ihre Schüler für das Leben und die Schule gerüstet sind.

    Lassen sie mich insofern mit einer alten Erkenntnis, die ja schon in der Antike bekannt war, beschließen – so heißt es nach Lucius Annaeus Seneca, non scholae, sed vitae discimus, für das Leben nicht für die Schule lernen wir.