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    pädagogisch geschulte Lehrer

    Konzentrationsschwierigkeiten und Lernfrust – Schulprobleme in der Pubertät

    Veröffentlicht am 07.08.2014

    Ihr Kind steckt mitten in der Pubertät und die Probleme in der Schule nehmen zu?
    In Mathe eine Fünf, in Physik gerade noch eine Vier, in Deutsch beteiligt sich Ihr Kind nicht mehr und in Englisch stört es den Unterricht … und Sie sind mit Ihrem „Latein“ am Ende?

    Die Pubertät ist fast immer eine schwierige Zeit, in der Jugendliche eigene Grenzen austesten, gegen ihre Eltern rebellieren, scheinbar nur noch Blödsinn im Kopf haben und in der Schule völlig „abschmieren“.

    Das liegt u.a. daran, dass in dieser Zeit heftige chemische Veränderungen im Körper des Jugendlichen vor sich gehen, er nach seiner eigenen Identität sucht und zudem noch sämtliche Synapsen im Hirn gekappt werden, die sich in den folgenden Jahren erst wieder neu bilden müssen … also nicht verzweifeln – das alles ist erst einmal normal und schon gar nicht die „Schuld“ der Eltern.

    Dennoch haben die schulischen Leistungsabfälle nicht selten langfristige Konsequenzen, die der Schüler selbst oft nicht einsieht oder die ihn einfach momentan nicht interessieren.

    Hauslehrer haben oft einen besseren Zugang

    In der Schule haben die Lehrer bis zu 30 Schüler im Unterricht sitzen und sind meist überfordert. Dass sie sich dann auf diejenigen konzentrieren, die auch „wollen“, ist irgendwo verständlich.

    Unsere pädagogisch-psychologisch geschulten Hauslehrer sind darauf ausgerichtet, auch mit „schwierigen“ Schülern klar zu kommen und sie zum Lernen zu motivieren. Sie vermitteln Bezüge zum eigenen Leben des Schülers, haben eine gewisse Distanz zu dem provozierenden Verhalten der Pubertierenden und wissen, dass mit einer Mischung aus Verständnis, Einfühlungsvermögen und Konsequenz dauerhaft wieder gute Noten erreicht werden können.

    Ein Beispiel: In Düsseldorf hatten wir die Nachhilfe für einem 15-jährigen Schüler übernommen, der die 8. Klasse wiederholte, nachdem er mit acht Fünfen sitzen geblieben war. Als wir die Betreuung übernahmen, waren es noch drei Monate bis zu den Zeugnissen und er hatte wieder – trotz Wiederholung – fünf Fünfen. In den verbleibenden drei Monaten führte die Zusammenarbeit dazu, dass er ohne eine einzige Fünf in die 9. Klasse versetzt wurde.

    Dennoch blieben seine Schwierigkeiten, sich zu motivieren und eine kontinuierliche Leistung zu bringen. Und diese Schwierigkeiten und persönlichen Schwankungen haben die beiden Hauslehrer, die ihn in verschiedenen Fächern betreuten, immer wieder aufgefangen. Dabei gab es manchmal sogar Familiengespräche mit dem Lehrer, der zwischen den „Parteien“ vermitteln musste.

    Mit der kontinuierlichen fachlichen und persönlichen Unterstützung der Hauslehrer ist es dem Schüler gelungen, einen guten FOR-Abschluss (Prüfung zur Fachoberschulreife nach der 10. Klasse) zu machen. Nach den Sommerferien wird er nun die 12. Klasse des Gymnasiums besuchen und „die hauslehrer“ begleiten ihn weiter auf dem Weg zu seinem Abitur.
    90 Minuten pro Woche, die die Weichen für ein ganzes Leben stellen!