Als freiberufliche Nachhilfekraft (m/w/d) bewerben
Wir suchen engagierte und sympathische freiberufliche Lehrkräfte, die gerne auf pädagogisch-psychologischem Background unterrichten wollen.
Wieso wir Ihnen eine optimale Tätigkeit bieten
- Überdurchschnittliche Vergütung – bis zu 30,-/Stunde
- Flexible bzw. eigenständige Zeitgestaltung
- Pädagogisch-psychologische Schulung
- Unterstützung durch unser Netz an Hauslehrer:innen und Konrektor:innen.
- Individuelle Einzelnachhilfe – es ist möglich, individuell auf fachliche und pädagogische Probleme einzugehen.
- Langfristige Begleitung von Schüler:innen. Oft über Jahre bis zu ihrem Abschluss.
Sie sollten
- Freude am Lernen mit Kindern und Jugendlichen haben
- Pädagogisches Geschick und Einfühlungsvermögen
- Selbstständigkeit und Verlässlichkeit
- Belastbares Schulwissen im Nachhilfefach
- Zeitliche Flexibilität
- Mobilität am Einsatzort
- Akademischer Abschluss/Fachwirt/Meister oder auf dem Weg dahin/Abitur oder Fachabitur
Wenn Sie sich online als freiberuflicher Hauslehrer bewerben möchten, füllen Sie bitte das folgende Formular aus.
Bitte senden Sie uns Ihren Lebenslauf, Ihre Zeugnisse und ein Foto von Ihnen im PDF-, Microsoft-Word, GIF-Format oder JPG-Format, damit wir Sie besser kennen lernen können.
Tipps und Tricks, um Nachhilfe zu geben
- Nachhilfelehrer brauchen ein breites, belastbares Fachwissen in den Hauptfächern Mathematik, Deutsch und Englisch und die Fähigkeit, innerhalb einer begrenzten, auszufüllenden Unterrichtszeit „umzuswitchen“.
- Seien Sie kein Einzelkämpfer, sondern suchen Sie sich Teams funktionierender Nachhilfeorganisationen, in denen Sie hinzulernen und sich fachlich austauschen können. Ihre Schüler werden es Ihnen danken!
- Wer bereits als Schullehrer ständig hart am Burn-out rangiert, sich in Konflikten mit Eltern und Schülern verausgabt und zum Eskapismus neigt, ist wahrscheinlich auch als Nachhilfelehrer ungeeignet.
Folgerungen für die Nachhilfe-„Geber“ – die Nachhilfelehrer
Wer Nachhilfe gibt oder geben will, muss sich dieser veränderten Situation in einem starren, entwicklungsresistenten Schulbildungssystem bewusst und bereit sein, professionell auf sie zu antworten. Reichte es früher, partielle Kenntnisse punktuell zu vermitteln und „Flauten“ zu überbrücken, benötigen heutige Schüler oft dauerhafte und auf weit in der Zukunft liegende Lernziele ausgerichtete Unterstützung, um in der Schule „am Ball bleiben“ zu können. Nachhilfe zu geben bedeutet heutzutage, flexibler als das starre Schulsystem zu sein, planvoller als nach den unerfüllten Lehrplänen zu agieren und die sich anbahnenden Schwierigkeiten des Schülers früher und besser als die Schule zu erkennen.
Trotzdem bleibt es das wesentliche Merkmal gelingender Nachhilfe, dass sich der Nachhilfegeber überflüssig macht. Wer seine Nachhilfetätigkeit nicht mit dem Ziel verfolgt, den Schüler zum erfolgreichen Selbstlernen zu bringen und in den Stand zu versetzen, unabhängig von äußerer Unterstützung zu werden, ist Teil des Problems, nicht seiner Lösung. Gefragt ist neben einer gewissen Frustrationstoleranz und ausgeprägtem Sitzfleisch auch eine breite, fundierte und stets informierte Kenntnis von schulischen Lehrplänen, Prüfungsanforderungen und des Stoffzusammenhangs.
Mit „die hauslehrer“ zusammenarbeiten? – Lehrer berichten