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    deutschlandweite qualifizierte Nachhilfe
    professionelles Qualitätsmanagement
    pädagogisch geschulte Lehrer

    Hausaufgabenbetreuung

    Sie sind berufstätig und Ihr Kind hat keinen Platz auf einer Ganztagsschule? Sie sind auf der Suche nach einer qualitativ hochwertigen Hausaufgabenbetreuung für Ihr Kind? Vor diesem Problem stehen viele Eltern. Die meisten Eltern wünschen sich, dass ihr Kind nachmittags nicht nur betreut wird, sondern auch professionelle schulische Unterstützung erfährt. Nach einem langen Arbeitstag ist es schön zu wissen, dass die Hausaufgaben für den nächsten Tag, die Vokabeln für den nächsten Vokabeltest und der Lernstoff für die nächste Klassenarbeit bereits erledigt sind und sitzen.

    Häufig dient die Hausaufgabenbetreuung aber eher einer „Aufbewahrung“ der Schüler. Es wird weder kontrolliert, ob alle Hausaufgaben erledigt wurden noch, ob diese auch richtig bearbeitet wurden. Am Abend gibt es dann zu Hause oftmals ein böses Erwachen und Eltern müssen sich trotz Hausaufgabenbetreuung mit dem Kind noch einmal an die Hausaufgaben setzen.

    Viele Kinder haben ein Motivationsproblem und einfach nur Schwierigkeiten, sich an die Hausaufgaben zu machen. Ein Hauslehrer kann dabei behilflich sein, den „inneren Schweinehund“ zu überwinden, dem Nachmittag Struktur zu geben und Ablenkungen wie Fernsehen und Internet aus dem Weg zu gehen.

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    Hausaufgabenbetreuung für Grundschüler und Schüler auf der weiterführenden Schule

    Insbesondere in der Grundschulzeit, wenn die Schule bereits am frühen Mittag endet, ist das Elternsein mit dem Berufsalltag kaum zu vereinbaren. Mit einer täglichen Hausaufgabenbetreuung für Ihr Kind sind die Nachmittagsstunden verlässlich abgedeckt.

    Für Schüler, die eine Hauptschule, Realschule, Gesamtschule oder ein Gymnasium besuchen, kann die Hausaufgabenbetreuung an einzelnen Tagen stattfinden und mit Angeboten von Arbeitsgemeinschaften (AG´s) an der Schule, dem Sportverein, Musikunterricht oder Nachhilfeunterricht kombiniert werden.

    Grundsätzlich soll die Hausaufgabenbetreuung den Schulunterricht ergänzen und den Lernprozess der Schüler unterstützen.  Bereits im Unterricht erworbene Fähigkeiten werden geübt, angewendet und gesichert.

    Hausaufgabenbetreuung beim Schüler zu Hause – Nachhilfeinstitut „die hauslehrer“

    Mit dem Nachhilfeinstitut „die hauslehrer“ findet die Hausaufgabenbetreuung beim Schüler zu Hause statt. Ihr Kind muss nach der Schule nicht noch einen langen Fahrweg in Kauf nehmen, sondern kann in angenehmer und gewohnter Lernatmosphäre die Hausaufgaben machen und zusammen mit dem Hauslehrer neben der Erledigung der Hausaufgaben für die nächste anstehende Arbeit oder den Vokabeltest lernen. Selbstverständlich achtet die Lehrkraft auch darauf, dass die Hausaufgaben fehlerfrei erledigt werden. Auf den Hauslehrer ist Verlass und die Hausaufgaben müssen nicht noch einmal von den Eltern auf Richtigkeit und Vollständigkeit überprüft werden. So ist gewährleistet, dass Ihr Kind schulisch immer auf dem Laufenden ist, da Verständnisprobleme direkt in der Unterrichtseinheit geklärt werden können. Unsere Lehrkräfte sind mit viel Spaß, Geduld und Engagement bei der Sache, so dass die Hausaufgabenbetreuung von den Schülern auch nicht als zusätzliche Belastung empfunden wird. Der Schüler wird schnell bemerken, dass er nach Schule und Hausaufgabenbetreuung seine Freizeit mit gutem Gewissen genießen kann. Die Hausaufgabenbetreuung gibt dem Schüler Struktur und ist ihm dabei behilflich, Lernzeit und Freizeit zu trennen. Die Hausaufgabenbetreuung hat das Ziel, den Schüler am Ende zum selbständigen und eigenständigen Erledigen der Hausaufgaben zu animieren.

    Während der Hausaufgabenbetreuung geht die Lehrkraft mit dem Schüler in die Lernplanung, verbessert die Arbeitsorganisation und Struktur und vermittelt ganz nebenbei effektive Lerntechniken, so dass effektiveres Lernen geübt wird und sich die schulischen Leistungen verbessern.

    Worauf wir ganz besonders achten: Zu Beginn der Stunde werden die Hausaufgaben in kleine Portionen aufgeteilt und die Reihenfolge der zu erledigenden Hausaufgaben wird festgelegt. Wir beginnen mit den Hausaufgaben, die schwerfallen, damit der Schüler zum Ende der Stunde, wenn die Motivation schwächer ist, nicht erst bei den Aufgaben ankommt, die ihm Probleme bereiten. Zudem ist es immer von Vorteil, wenn die Stunde mit einem Erfolgserlebnis und einem positiven Gefühl beendet wird.  Damit die Hausaufgabenbetreuung nicht eintönig verläuft und der Schüler motiviert bei der Sache bleibt, versucht die Lehrkraft möglichst oft, die Methoden zu variieren und den Unterrichtsstoff so aufzubereiten, dass mehrere Sinneskanäle angesprochen werden.

    Selbstverständlich achtet der Hauslehrer auch auf eine saubere Heftführung und Ordnung im Schulranzen: Sind alle Arbeitsblätter abgeheftet? Hat der Schüler an das Datum, die Überschrift, Seitenzahl und Aufgabe gedacht? Ist seine Handschrift ordentlich und übersichtlich?

    Natürlich ist das Fehlermachen in der Hausaufgabenbetreuung kein Problem und dumme Fragen gibt es nicht. Der Schüler erhält während des Unterrichts das Gefühl, dass Fehler im Lernprozess ganz selbstverständlich sind und gemacht werden, um daraus zu lernen. Schüler sollen lernen zu fragen, wenn sie Lernstoff nicht verstanden haben oder eine Frage nicht beantworten können. Alle unsere Nachhilfelehrer sind sehr geduldig und erklären den Lernstoff gerne so lange, bis der Schüler ihn verstanden hat.

    In unserem Lehrerteam gibt es mehrere „Allrounder“, die die Hausaufgabenbetreuung fächerübergreifend – auch in höheren Klassenstufen –   anbieten können. Egal, ob Ihr Kind die Hausaufgabenbetreuung in Mathe, Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch, Latein, Powi, Geschichte, Erdkunde, Religion, Rechnungswesen, Buchführung oder Wirtschaft benötigt – wir wählen eine geeignete Lehrkraft für Ihr Kind aus.

    Immer mehr Kinder und Jugendliche besuchen Ganztagsschulen, so dass eine Hausaufgabenbetreuung oder Nachhilfe nach der Schule nicht mehr möglich ist und wir die Hausaufgabenbetreuung bei Bedarf auch in der Schule oder im Hort anbieten.

    Wie oft pro Woche und an welchen Wochentagen und Uhrzeiten die Hausaufgabenhilfe stattfinden soll, kann individuell vereinbart werden. Auch die Länge der Unterrichtseinheit kann je nach Hausaufgabenumfang und Lernstand Ihres Kindes zwischen 45, 60 oder 90 Minuteneinheiten variieren.

    Gemeinsam kann ein individuelles Paket geschnürt werden, das Ihren Bedürfnissen und den Bedürfnissen Ihres Kindes gerecht wird.

    „die hauslehrer“ stehen in regelmäßigem Austausch mit den Eltern. In einem Elterngespräch oder einem Telefongespräch können Vater, Mutter und Großeltern jederzeit mit der Lehrkraft oder dem regionalen Konrektor über zu verändernde Ziele, Lernmethoden und den Ablauf der Hausaufgabenbetreuung sprechen und diese der individuellen Entwicklung des Kindes anpassen.

    Gerne geben unsere Lehrkräfte bei Bedarf Eltern in einem persönlichen Gespräch auch Auskunft über den aktuellen Lernstoff, das Lernverhalten des Schülers während der Hausaufgabenbetreuung, Stärken, Schwächen und Lernfortschritte. So haben Eltern jederzeit die Möglichkeit, sich einen Überblick zu verschaffen, wo das Kind schulisch gerade steht.

    Insgesamt wird mit einer professionellen Hausaufgabenbetreuung durch das Nachhilfeinstitut „die hauslehrer“ die Konzentrationsfähigkeit und Ausdauer der Schüler gesteigert sowie die Leistungsbereitschaft der Schüler insgesamt gestärkt.

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    Der kleine Bruder der Nachhilfe

    Wenn die Noten des Schülers zu „schwächeln“ beginnen, machen sich viele Eltern Gedanken über Hausaufgabenbetreuung. Schließlich ist das Kind noch nicht in den Brunnen gefallen und große Defizite konnten sich noch nicht aufbauen.

    Diese Vorgehensweise ist auch die richtige, denn am Anfang eines großen Defizits stehen oft die nicht erledigten Hausaufgaben. So einfach es auch klingen mag, folgt ein Schüler den Hausaufgaben- und Lernanweisungen des Lehrers, wird er tatsächlich etwas in dem Fach lernen!

    Das „schleichende“ Defizit

    Hausaufgabenbetreuung - Der kleine Bruder der Nachhilfe

    Es beginnt meist mit einer Unlust bezüglich der Hausaufgaben. Die Ursachen dieser Unlust sind sehr vielfältig, stehen aber zumeist im Zusammenhang mit Momenten der Frustration, die häufig,aber nicht ausschließlich, in der Schule stattfanden.

    Wahrscheinlich hat kein Erwachsener während der Schulzeit immer alle Hausaufgaben gewissenhaft erledigt. Wohl jeder kennt die Situation, dass man gerade einfach keine Lust auf Deutsch,

    Mathe oder Englisch hat und bereits der Gedanke an die bevorstehende „Heimarbeit“ einen schaudern lässt.
    Nun kommt unabhängig vom Lebensabschnitt und Handlungsinhalt leider immer wieder dieses Gefühl der absoluten Unlust hoch. Jedoch muss man lernen, dass in den einen oder anderen

    sauren Apfel zu „beißen“ ist. Eine Erfahrung, die jeder im Laufe seines Lebens gemacht haben wird.
    Viele Schüler sind jedoch zu jung, um bereits einen Denkzettel durch die Konsequenzen der eigenen Handlung erhalten zu haben. Warum sollten sie sich also stressen? Vorerst passiert schließlich nichts Schlimmes. Die Noten verschlechtern sich nur ein bisschen und werden von den Eltern als natürliche Schwankung hingenommen. Schließlich kann man nicht immer gute Noten schreiben.
    Doch der Weg für ein größeres Defizit wurde bereits beschritten. Denn entweder ist die schlechtere Note als Quittung für die nicht gemachten Hausaufgaben nicht „Stachel“ genug oder die in Verbindung zum jeweiligen Fach stehende Frustration nimmt nochmals dank der schlechten Noten zu. Das Ergebnis bleibt gleich, die

    Anweisungen des Lehrers zum heimischen Üben werden noch stärker vernachlässigt.
    Dies ist die letzte Möglichkeit der Eltern, Defiziten gegenzusteuern. Die negative Haltung gegenüber den Fächern hat noch keine hohe emotionale Wertigkeit erreicht, das Kind wird sich schnell zu einer Hausaufgabenbetreuung überreden lassen und wird gar kein oder nur ein geringes Verweigerungsverhalten zeigen.

    Da vom Schüler nicht viel verpasst wurde, muss während der Betreuung nicht soviel Wissen nachgeholt werden und Erfolgserlebnisse werden schnell folgen.
    Das zuvor noch als unliebsam betrachtete Fach kann sein „Image“ stark verbessern und auch, wenn es wahrscheinlich nie ein Lieblingsfach werden wird, können sich die Noten im befriedigenden bis guten Bereich einpendeln

    Gekommen, um zu bleiben

    Leider wird häufig nicht früh genug reagiert. Die im Zusammenhang mit dem jeweiligen Fach stehende negative Erfahrung hat zu einer derart großen Frustration geführt, dass ein oder zwei Erfolgserlebnisse nicht genug sind, um einen Imagewandel zu erreichen. Die Folge ist, dass immer mehr Wissen verpasst wird und so ein Defizit aufgebaut wird, das zu groß ist, als dass es nur durch korrektes Erledigen der Hausaufgaben abgebaut werden könnte.
    Dass dieser Punkt erreicht ist, kann leicht am Notentrend ausgemacht werden. Handelte es sich um einen Ausrutscher, so wäre die durchschnittliche Note im Schulfach immer noch im positiven, gewohnten Bereich. Sobald dieser Bereich unterschritten wird, ist der Trend negativ und die Wahrscheinlichkeit groß, dass ein Wissensmangel aufgebaut wurde, der nur durch größeren Aufwand abbaubar ist.
    Hausaufgabenbetreuung reicht hier als Hilfe nicht mehr aus, da sie letztendlich immer noch auf der Fähigkeit des Schülers aufbaut, sich selbst zu motivieren. Natürlich gibt es die Möglichkeit, dass sich ein Schüler aus intrinsischer Motivation heraus selbst dazu entscheidet, sehr viel mehr zu arbeiten.

    Aber einmal Hand aufs Herz, hätten Sie als Schüler oder Schülerin die Kraft und Motivation besessen, sich selbst so sehr zu „pushen“, dass sie für ein „Hassfach“ sehr viel mehr gearbeitet hätten?

    Die richtige Nachhilfe – mehr als nur Hausaufgabenbetreuung

    Das Defizit ist nun da, das Kind ist in den Brunnen gefallen – was nun?
    Der nächste, logische Schritt ist, das eigene Kind über die einfache Hausaufgabenbetreuung hinaus unterstützen zu lassen. Dies sollte durch einen Nachhilfelehrer geschehen, der mit dem Schüler das angesammelte „Nicht-Wissen“ abbauen kann.
    Hier wird sehr häufig ein Denkfehler gemacht.
    Man glaubt, der Nachhilfelehrer müsse nur das Fachwissen beherrschen. Dabei hat das Kind doch per se keine Schwierigkeiten mit dem Fachinhalt. Letztendlich könnte es sich auch selbst das jeweilige Fachbuch nehmen und alles nachlesen. Nein, das Problem des Kindes ist, es hat einfach keine Lust zu lernen.

    Nachhilfe ist nicht gleich Nachhilfe. Es gibt ganz klare Unterschiede in der Qualität, die sich nicht nur kurzfristig in besseren Noten äußern, sondern vor allem langfristig einen Unterschied machen. Hat der Schüler in der Nachhilfe gelernt, ohne fremde Hilfe zu üben oder ist er immer noch von fremder Führung abhängig?

    Das Nachhilfeinstitut „die hauslehrer“ steht hier für qualitativ hochwertige Nachhilfe, die nicht nur Fachwissen vermitteln kann, sondern auch immer das Kind als Menschen mit einer einzigartigen Psyche sieht, auf die nicht nur Rücksicht genommen werden muss, sondern die eine zentrale Rolle spielt, möchte man einen langfristigen Lernerfolg beim Schüler bewirken.
    Unsere regionalen Konrektoren sind alle im Bereich Pädagogik erfahren und unsere Lehrer werden von ihenn persönlich mit Hilfe unseres pädagogisch-psychologischen Konzeptes geschult in Form einer Grundschulung und anschließender wöchentlich stattfindender Supervisionen und Fortbildungen. So erhalten unsere Lehrer nicht nur ein psychologisch-pädagogisches Basiswissen, sondern in jeder Woche werden die Probleme ihrer Schüler mit dem jeweiligen regionalen Konrektor bearbeitet.
    So kommt ihrem Kind nicht nur ein seit Jahren bewährtes Gesamtkonzept zur optimalen Betreuung eines Nachhilfeschülers zugute, sondern jeder Schüler wird zusätzlich zur Betreuung durch seinen Nachhilfelehrer auch indirekt durch unsereregionalen Konrektoren und unseren überregionalen pädagogischen Leiter unterstützt.

    Also … einfach nur Nachhilfe oder doch „die hauslehrer“?

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