In guten Händen
Um die hohen Ansprüche des „die hauslehrer“- Konzepts adäquat in der Praxis umzusetzen, werden an die Hauslehrer hohe Anforderungen gestellt:
- Wir verlangen seit vielen Jahren ein positives polizeiliches Führungszeugnis von unseren Hauslehrern.
Von neuen Hauslehrern verlangen wir ab Ende 2010 das in diesem Jahr eingeführte erweiterte polizeiliche Führungszeugnis, welches für Schüler einen erheblich verbesserten Schutz bietet.
- Grundvoraussetzung für die Mitarbeit ist neben der persönlichen Eignung und fachlichen Qualifikation des Hauslehrers die Teilnahme an speziellen praxisorientierten pädagogisch-psychologischen Schulungen durch das Institut.
- In der wöchentlichen Supervision durch Fachkräfte (Diplom-Psychologen, Diplom-Pädagogen, Sozialpädagogen, Lehrer u.ä.) haben die Hauslehrer die Möglichkeit, fachliche und persönliche Probleme des Schülers zu thematisieren, sich Unterstützung und Rat im Team zu holen.
- Die Hauslehrer werden praxisbegleitend fortgebildet, um eine kontinuierliche Sensibilisierung und Weiterbildung zu gewährleisten.
- Zu jeder Unterrichtsstunde werden Berichte angefertigt, auf die jederzeit zurückgegriffen werden kann, um die Entwicklung des Schülers im Blick zu haben.
Aufgrund dieses aufwändigen pädagogischen Ansatzes wurden „die hauslehrer“ staatlich anerkannt als Praxisstelle für die Ausbildung von Sozialpädagogen – in Deutschland wohl einmalig für ein Nachhilfeinstitut.
Darüber hinaus arbeiteten „die hauslehrer“ für etablierte Firmen (z.B. Bayer-Leverkusen, Ford, Mitsubishi), in einigen Städten auch im Zusammenhang mit staatlichen Stellen (Bezirksämter, Jugendämter, Sozialämter, Senatseinrichtungen, Hessischer Rundfunk).