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    Demokratiebildung und Demokratiepädagogik – die Basis für eine lebendige Demokratie

    Veröffentlicht am 13.05.2025

    Wie unser Bildungssystem dazu beitragen kann, heranwachsende Menschen auf das Zusammenleben in einer demokratischen Gesellschaft vorzubereiten. 

    Schon in der griechischen Antike, die bekanntlich als die „Wiege der Demokratie“ gilt, äußerte der athenische Staatsmann und Dichter Solon (ca. 640 – 560 v. Chr.) die Ansicht: „Ein Fürst erlangt am meisten Ruhm bei seinen Bürgern, wenn er die Alleinherrschaft in eine Volksherrschaft verwandelt“. Denn die Demokratie als Lebensform und politische Ordnung bezieht ihre Legitimation dadurch, dass das Volk als der oberste Souverän angesehen wird und Entscheidungen auf dem mehrheitlichen Willen der Bevölkerung basieren. Somit erscheint sie im Vergleich zu anderen Herrschafts- und Regierungsformen, bei denen die Macht nur von einer kleinen, elitären Minderheit ausgeübt wird (Oligarchie) oder gar nur dem Willen und mitunter der Willkür einer Einzelpersönlichkeit unterliegt (Monarchie, Tyrannis), wohl als die gerechteste. Auch, dass die Demokratie nach allgemeiner Auffassung bestimmte fundamentale Wertvorstellungen, wie das Rechtsstaatsprinzip, die Gleichheit aller vor dem Gesetz sowie die Garantie von Grund- und Menschenrechten, beinhaltet, spricht sicherlich für sie. So hat sie sich denn auch in den meisten Ländern der modernen, zivilisierten Welt als Staatsform etabliert.

    Allerdings umfasst die demokratische Regierungsform nicht nur Rechte für die Bürger, sondern natürlich auch Pflichten und stellt Anforderungen an sie. Denn das Recht zur Mitbestimmung politischer Themen erfordert auch die eigenständige geistige Auseinandersetzung mit ihnen und fordert auf zur aktiven Mitgestaltung. Und demokratische Werte können nur zur Realität werden, wenn sie im Alltag eines jeden einzelnen auch umgesetzt werden. Kurz: Eine Demokratie funktioniert nur dann wirklich, wenn sie aktiv gelebt wird. Dies setzt wiederum voraus, dass die in einer Gesellschaft lebenden Menschen zu einer demokratischen Lebensführung befähigt werden. Und in diesem Zusammenhang übernehmen Demokratiebildung und Demokratieerziehung, besonders natürlich mit Blick auf die junge Generation, eine Schlüsselfunktion.

    Sachverhaltsklärung und Begriffsdefinitionen

    Demokratiebildung, Demokratieerziehung und Demokratiepädagogik – Begriffe, die oft synonym verwendet werden, aber jeweils spezifische Schwerpunkte setzen. Auch wenn eine exakte, generell akzeptierte Abgrenzung dieser Begriffe kaum möglich ist, sollte man sich dennoch die tendenziell unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen bewusst machen, um die verschiedenen Ebenen der politischen Bildungsarbeit zu verstehen und gezielt umzusetzen:

    • Demokratiebildung bezeichnet die Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten, die notwendig sind, um Demokratie zu verstehen, zu leben und aktiv mitzugestalten (eher intellektuell und wissensorientiert). Sie zielt auf die bewusste Auseinandersetzung mit demokratischen Prinzipien sowie auf die aktive Teilhabe an politischen Prozessen.
    • Demokratieerziehung fokussiert speziell auf den Prozess der Sozialisation junger Menschen hin zu demokratischen Werten und Verhaltensweisen (eher handlungs- bzw. verhaltensorientiert). Es geht darum, demokratische Einstellungen und Haltungen frühzeitig zu fördern und eine innere Haltung der Toleranz und des Respekts zu entwickeln.
    • Demokratiepädagogik beschreibt pädagogische Konzepte und Methoden, mit denen demokratische Kompetenzen gezielt gefördert werden. Sie beinhaltet sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Handlungsansätze, die demokratische Lernprozesse initiieren und begleiten.

    Ziele und Dimensionen von Demokratiebildung

    Demokratiebildung verfolgt zentrale Ziele, um Demokratie langfristig zu sichern und kontinuierlich weiterzuentwickeln. Sie soll Bürgerinnen und Bürger dazu befähigen, demokratische Strukturen nicht nur zu akzeptieren, sondern aktiv mitzugestalten. Demokratiebildung trägt wesentlich dazu bei, Extremismus vorzubeugen, den sozialen Zusammenhalt zu stärken und die politische Kultur einer Gesellschaft positiv zu beeinflussen. Zu diesen Zielen gehört, das demokratische Bewusstsein in der gesamten Gesellschaft nachhaltig zu verankern und Menschen dazu zu befähigen, aktiv an demokratischen Prozessen teilzunehmen. Dabei geht es um das interessenausgleichende Gemeinwohl als allgemeines Ziel von Politik, was eine kontinuierliche Reflexion über eigene Werte und gesellschaftliche Entwicklungen erfordert.

    Zudem spielt die Vermittlung sogenannter Demokratiekompetenzen eine zentrale Rolle. Diese Kompetenzen umfassen drei entscheidende Dimensionen:

    1. Kognitive Dimension: Dabei steht das politische Wissen über demokratische Systeme, ihre Funktionsweisen und die Bedeutung politischer Beteiligung im Vordergrund. Dazu gehören Kenntnisse über politische Institutionen, Prozesse der Gesetzgebung und die Bedeutung von Grundrechten.
    2. Affektiv-motivationale Dimension: Hierbei geht es um die emotionale Bindung an demokratische Werte, wie Freiheit, Gleichheit und Solidarität, sowie um die Motivation zur aktiven Beteiligung am demokratischen Leben. Werte wie Empathie, Fairness und Verantwortung werden entwickelt und gestärkt.
    3. Behaviorale Dimension: Diese Dimension bezieht sich auf das praktische demokratische Verhalten, etwa das Engagement in politischen oder sozialen Projekten, das aktive Wählen, die Teilnahme an Bürgerinitiativen oder das Engagement in zivilgesellschaftlichen Organisationen.

    Historische Entwicklung der Demokratiebildung und Demokratiepädagogik

    Das Thema Demokratiebildung hat schon eine recht lange Tradition. Geradezu legendär ist das fundamentale Buch „Demokratie und Erziehung“ des Philosophen und Psychologen John Dewey, das erstmals im Jahr 1916 veröffentlicht wurde und auch heute noch als Schlüsselwerk der modernen Reformpädagogik gilt. Inspiriert von eigenen Schulversuchen, die Dewey unter dem Dach des US-amerikanischen Schulsystems durchgeführt hatte, entwickelte er ein Erziehungskonzept, nach dem die Schüler Lernfortschritte auf der Basis von praxisnaher Erfahrung, verbunden mit sozialer Interaktion erzielen sollen. Dieser fächerübergreifende Erfahrungsprozess soll den gesamten Schulalltag durchdringen. Soll heißen: Kultur und demokratisches Sozialverhalten sollen von den Schülerinnen/Schülern immer wieder praktisch geübt und dabei permanent weiterentwickelt werden. Dewey prägte somit die Vorstellung, dass Schulen quasi als „Miniaturdemokratien“ gestaltet werden sollten. Sein Ansatz ist also pragmatisch (da handlungszentriert). Zugleich ist er antiautoritär, insofern als er darauf abzielt, Kinder zu eigenständig denkenden Bürgern in einer Demokratie zu erziehen und die Zwangsindoktrination vorgefertigter Meinungen durch das Bildungssystem ablehnt.

    In Deutschland wurde die Idee der Reformpädagogik, wenn auch in etwas abgewandelter und vielleicht abgeschwächter Form, zur Zeit der Weimarer Republik vor allem durch den „Bund Entschiedener Schulreformer“ weiter vorangetrieben. Immerhin erreichten sie die offizielle Einführung des auf demokratischen Prinzipien basierenden Lehrfachs „Staatsbürgerkunde“ – für den bisherigen Obrigkeitsstaat ein Novum. Unter dem nationalsozialistischen Regime erlitten (wen mag es wundern…) demokratiebildende und reformpädagogische Bestrebungen zunächst erst einmal einen Rückschlag. Erst nach Kriegsende, in den 1950er Jahren, wurden in Deutschland ansatzweise Vorstellungen in Richtung auf einen demokratischen Erziehungsstil wiederbelebt. Es folgten die Gesamtschul-Bewegung und das Konzept der antiautoritären Erziehung in den 1970er Jahren sowie verschiedene demokratische Schulprojekte, z. B. in Deutschland die Bielefelder Laborschule oder international die Sudbury Valley School im US-Bundesstaat Massachusetts.

    Seit den 1990er Jahren bis in die Gegenwart hinein müssen sich Demokratiebildung und –erziehung in Deutschland auch der neuen Herausforderung stellen, auf die sich zunehmend verbreitenden Erscheinungen des Rechtsextremismus und Rassismus zu reagieren. Gehören doch zum Gedanken der Demokratie trotz des angewandten Mehrheitsprinzips auch gesellschaftliche Toleranz und der Schutz von Minderheiten. Zu erwähnen sind in diesem Zusammenhang etwa das Bundesförderprogramm „Demokratie leben!“ oder die 2005 gegründete Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik e.V. (DeGeDe), die zahlreiche Projekte und Aktionen unterstützt. Eine koordinierende Funktion übernimmt dabei die Kultusministerkonferenz (KMK), in der sich die Bildungsminister und –senatoren der einzelnen Bundesländer miteinander austauschen.

    Methoden und Beispiele aktiver Politikbildung, insbesondere an unseren Schulen

    Um demokratische Werte erfolgreich zu vermitteln, werden vielfältige pädagogische Methoden eingesetzt. Dazu zählt die Integration demokratiebildender Inhalte in den regulären Fachunterricht, insbesondere in Geschichte, Sozialkunde und Politik. Auch fächerübergreifende Projekte wie Planspiele zur Simulation politischer Entscheidungsprozesse, Diskussionsrunden zu aktuellen politischen Themen oder die Teilnahme an Schülerwettbewerben zur politischen Bildung fördern aktives politisches Lernen und machen Demokratie erfahrbar.

    Ein bedeutender Ansatz ist die Medienpädagogik, die Schülerinnen und Schüler befähigt, Propaganda, Fake News und manipulative Werbung kritisch zu hinterfragen. Hier werden Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien geschult, die für die Meinungsbildung in einer modernen Demokratie unerlässlich sind. Durch Projektarbeit, Besuche bei politischen Institutionen (z.B. Landtag oder Bundestag) oder Begegnungen mit Politikerinnen und Politikern wird politische Bildung erfahrbar und persönlich relevant. Initiativen wie Jugendparlamente oder „Schule trifft Landtag“ bieten zusätzliche Möglichkeiten, Politik aus erster Hand kennenzulernen.

    Gelebte Demokratie in Schulen zeigt sich zudem in Schülervertretungen, Schulversammlungen und demokratischen Entscheidungsprozessen, wie etwa Klassensprecherwahlen. Schulen, die demokratische Mitbestimmung aktiv fördern, schaffen wichtige Erfahrungsräume für junge Menschen, um demokratische Prozesse nicht nur theoretisch zu verstehen, sondern auch praktisch zu erleben. Ein aktiver Umgang mit Konflikten, Mitspracherechte bei Schulentwicklungsprozessen oder die Gestaltung von Klassenregeln in partizipativen Verfahren stärken das demokratische Bewusstsein nachhaltig.

    Zudem können Programme wie „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ ein demokratisches Schulklima fördern. Schulen, die sich diesem Netzwerk anschließen, verpflichten sich zu einem respektvollen und toleranten Miteinander. Die Implementierung demokratischer Werte im Schulalltag erfordert auch Lehrkräfte, die Demokratiebildung nicht nur lehren, sondern aktiv vorleben. Lehrkräfte nehmen dabei eine Vorbildfunktion ein, indem sie Transparenz, Fairness und Partizipation in ihren Unterricht und ihr pädagogisches Handeln integrieren. Die Schule wird so zu einem Erfahrungsraum für Demokratie, in dem Engagement, Verantwortungsübernahme und solidarisches Handeln gefördert werden.

    Vielleicht eine gewisse Vorreiterrolle in Sachen Demokratiebildung nimmt das Land Baden-Württemberg ein. Hier hat die Landeszentrale für politische Bildung BW einen „Leitfaden Demokratiebildung“ herausgegeben. Er richtet sich an Lehrkräfte und Schulleitungen und wurde mit Beginn des Schuljahres 2019/20 an allen Schulen in Baden-Württemberg verbindlich eingeführt. Es handelt sich dabei um eine praxisnahe Anleitung, wie Demokratiebildung an Schulen funktionieren kann. Darin werden vier Handlungsfelder und vier Bausteine der Demokratiebildung definiert mit dem Ziel, Schülerinnen und Schülern ihre Identität als Individuum innerhalb einer pluralistischen Gesellschaft bewusst zu machen, ihnen demokratische Werte zu vermitteln und demokratisches Sozialverhalten einzuüben. Darüber hinaus bietet das Projekt zahlreiche konkrete Angebote, wie Publikationen, Materialien und Veranstaltungen zu dem Thema. Als interessant erscheint nicht zuletzt, dass in der „Fächerübersicht“ nicht ausschließlich gesellschaftswissenschaftliche Fächer auftauchen, sondern Schnittmengen zur Demokratiebildung für nahezu sämtliche Schulfächer aufgezeigt werden.

    Welchen Beitrag kann Nachhilfeunterricht in Hinblick auf Demokratiebildung und Demokratiepädagogik leisten?

    Der Nachhilfeunterricht bietet zahlreiche Möglichkeiten, Demokratiebildung zu integrieren und zu fördern. Dies kann etwa durch Diskussionen über demokratische Werte und Erfahrungen im Alltag der Schülerinnen und Schüler erfolgen. Rollenspiele ermöglichen es ihnen, demokratische Entscheidungsfindung und Konfliktlösungen praktisch zu erproben. Die kritische Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen wie Klimawandel, soziale Gerechtigkeit oder Digitalisierung eröffnet Anknüpfungspunkte für eine lebendige, lebensnahe Demokratiebildung.

    Darüber hinaus können gezielt Texte, Lernspiele und Unterrichtsmaterialien der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) eingesetzt werden. Diese Materialien vermitteln demokratische Inhalte altersgerecht und anschaulich und regen zur kritischen Reflexion an. Auch aktuelle politische und gesellschaftliche Themen sollten im Nachhilfeunterricht aufgegriffen und gemeinsam diskutiert werden, um demokratische Kompetenzen gezielt zu stärken. Der Nachhilfeunterricht bietet den Vorteil individueller Betreuung, sodass gezielt auf Fragen, Unsicherheiten und Interessen der Lernenden eingegangen werden kann.

    Indem demokratische Bildung in den Nachhilfeunterricht integriert wird, entwickeln Schüler ein tieferes Verständnis und eine größere Wertschätzung demokratischer Strukturen und Prozesse. Der Nachhilfeunterricht kann somit einen wichtigen Beitrag leisten, junge Menschen in ihrer demokratieförderlichen Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen und ihnen Mut zu machen, ihre Stimme in der Gesellschaft aktiv einzubringen.

    Ein konkreter Tipp: das Spiel zur Demokratiebildung „Demokratie in Aktion“

    Ein einfaches, aber wirkungsvolles Spiel zur Förderung der Demokratiekompetenz ist „Demokratie in Aktion“. In diesem Spiel übernehmen die Teilnehmer:innen die Rollen verschiedener Interessengruppen innerhalb einer fiktiven Stadt (z. B. Umweltschützer:innen, Unternehmer:innen, Schülervertretung, Seniorenvertretung). Ziel ist es, gemeinsam über ein neues Stadtprojekt zu entscheiden, zum Beispiel den Bau eines neuen Parks oder die Umgestaltung eines Stadtteils.

    Das Spiel läuft in mehreren Phasen ab:

    1. Vorbereitung: Jede Gruppe erhält Hintergrundinformationen und vertritt ihre spezifischen Interessen.
    2. Diskussion: In einer moderierten Sitzung präsentieren die Gruppen ihre Argumente und Vorschläge.
    3. Verhandlung: Es wird über mögliche Kompromisse diskutiert.
    4. Abstimmung: Zum Abschluss wird demokratisch über den besten Vorschlag abgestimmt.

    Durch dieses Rollenspiel lernen die Teilnehmenden die Bedeutung von Kompromissbereitschaft, Kommunikation, Fairness und Mehrheitsentscheidungen kennen. „Demokratie in Aktion“ eignet sich hervorragend für den Nachhilfeunterricht, Projektwochen oder Workshops und macht Demokratie hautnah erlebbar.

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    Verwendete Literatur:

    https://bildungsklick.de/fruehe-bildung/detail/kooperationsverbund-unterstreicht-wichtigkeit-von-demokratiebildung
    bildungsklick.de (Betreiber und Redaktion: die-journalisten.de GmbH, Köln): MITGESTALTUNG – Kooperationsverbund unterstreicht Wichtigkeit von Demokratiebildung.

    https://www.bpb.de/
    Bundeszentrale für politische Bildung | Startseite | bpb.de

    https://www.demokratie-leben.de/
    Bundesprogramm „Demokratie leben!“ (demokratie-leben.de)

    https://www.kmk.org/themen/allgemeinbildende-schulen/weitere-unterrichtsinhalte-und-themen/demokratiebildung.html
    Demokratiebildung – KULTUSMINISTER KONFERENZ (kmk.org)

    https://www.getabstract.com/de/zusammenfassung/demokratie-und-erziehung/33575
    Dewey, John: Demokratie und Erziehung (Deutsche Version). Beltz, 2011. — Gratis-Zusammenfassung (getabstract.com)

    https://www.kompetenznetzwerk-deki.de/index.html
    Das Kompetenznetzwerk Demokratiebildung im Kindesalter – DEKI (kompetenznetzwerk-deki.de)

    https://www.lpb-bw.de/demokratiebildung-konzept
    Leitfaden Demokratiebildung – Konzept und Umsetzung (lpb-bw.de)
    ® Download-Link

    https://de.wikipedia.org/wiki/Demokratiebildung
    WIKIPEDIA – Die freie Enzyklopedie. Artikel „Demokratiebildung“