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    Handschrift als zentraler Faktor für einen erfolgreichen Schulalltag

    Veröffentlicht am 13.06.2022

    „Lukas, streng dich doch bitte nur ein bisschen an beim Abschreiben und mach auch etwas schneller. Die anderen sind ja schon fast doppelt so weit wie du. Die letzten zwei Sätze sind ja gar nicht lesbar! Wo fängt das eine Wort an und wo hört es auf? Schreib sie bitte neu, ja?“

    „Die ganzen zwei letzten Sätze?“

    „Ja, das ist doch nun wirklich nicht viel. Und jetzt beeil dich und schreibe sauber!“

    Lukas schaut entmutigt auf sein Blatt. Er hat sich doch schon Mühe gegeben und es sieht wieder nicht sauber aus. Er ist sowieso schon ein langsamer Schreiber, jetzt muss er aber auch noch zwei ganze Sätze neu schreiben – und auch noch in Schönschrift. Da wird er den anderen Schülern noch weiter hinterherhinken! Er atmet tief durch und macht sich an die Arbeit. Insgeheim freut er sich schon auf die naturwissenschaftlichen Fächer, da machen sie gerade Versuche und man muss nicht viel schreiben.

    Lukas steht stellvertretend für 53 Prozent aller Jungen und 33 Prozent aller Mädchen, die Schwierigkeiten mit ihrer Handschrift und damit verbunden auch dem zügigen Schreiben haben. Bei insgesamt 70 Prozent aller Schülerinnen und Schüler stellen Lehrkräfte heutzutage Probleme bei der Handschrift fest – mit weitreichenden Auswirkungen auf Motivation, Psyche und Schulerfolg der Betroffenen (vgl. Welt)[1].

    Aufgrund dieser Beobachtungen hat das Schreibmotorik-Institut in Kooperation mit dem Verband Bildung und Erziehung (VBE) und den 16 VBE Landesverbänden zwischen 2015 und 2019 eine bundesweite Umfrage bei Lehrkräften durchgeführt: STEP 19. Studie über die Entwicklung, Probleme und Interventionen zum Thema Handschreiben.[2] So sagt die Geschäftsführerin des Instituts, Marianela Diaz Meyer laut Welt: „Es geht dabei nicht in erster Linie ums Schönschreiben oder um eine Kulturtechnik, die heute mehr oder weniger verzichtbar erscheint. Handschreiben unterstützt die Rechtschreibung, das Lesen, das Textverständnis, letztlich die schulischen Leistungen insgesamt.“ (zitiert aus: Welt)

    Bevor wir aber noch weiter in die Thematik einsteigen, führen wir doch einen kurzen Faktencheck durch.

    Faktencheck

    • 70 Prozent aller Schülerinnen und Schüler schreiben häufig bis sehr häufig unleserlich, 65 Prozent schreiben zu langsam (vgl. Welt)
    • Nur 40 Prozent aller Sekundarschülerinnen und Schüler können 30 Minuten oder länger ohne Beschwerden schreiben (vgl STEP)
    • 89 Prozent der Lehrkräfte beobachten eine Verschlechterung in der Schreibkompetenz der Grundschüler
    • Nein, in Finnland wurde nicht aufgehört Handschrift zu unterrichten, um nur noch mit Tastaturen Texte zu verfassen. (vgl. FAZ)[3]

    Handschrift in der Schule – Begriffserklärung

    DS, LA, VA, SAS – wer hätte wissen können, dass die Handschrift in der Schule eine Wissenschaft für sich ist? Wir beginnen zunächst die Kürzel aufzulösen: DS = Druckschrift, LA = Lateinische Ausgangschrift, VA = Vereinfachte Ausgangschrift und SAS = Schulausgangsschrift. Nachdem wir die Begriffe benannt haben, sollen sie nun in eine zeitliche Abfolge gebracht und knapp erklärt werden.

    Dass die Druckschrift die erste aller Schriften ist, die in der Schule gelehrt wird, wissen wir noch alle durch unsere eigenen Erfahrungen aus der Grundschule. Auch alle digitalen bzw. gedruckten Texte sind in Druckschrift abgebildet. So gesehen ist diese also die bekannteste und alltäglichste Schrift. Dennoch ist das Schreiben per Hand in Druckschrift nicht effizient: Zu umständlich, zu langsam. Aufgrund dieses Umstands wird den Schulkindern in der Grundschule noch eine andere Schrift beigebracht, die Schreibschrift. Ein verbindendes Schreiben soll Schreibgeschwindigkeit bringen und Verkrampfungen vorbeugen. LA, VA und SAS sind jeweils Schreibschriften, die jedoch mit der Zeit abgelöst bzw. parallel unterrichtet wurden und werden. In einigen Bundesländern ist heute vorgeschrieben, welche Ausgangsschrift gelehrt werden soll, in anderen nicht.

    Lateinische Ausgangschrift

    Die Lateinische Ausgangsschrift (LA): Die KMK (Kultusministerkonferenz) führte diese 1953 verbindlich in allen Grundschulen ein, um den Schulkindern einen Ausgangspunkt für eine effiziente und mit der Zeit persönliche Handschrift zu bieten. Wer einmal alte Briefe der Groß- oder Urgroßeltern gelesen hat, erkennt noch eine Ähnlichkeit mit der Deutschen Normalschrift, die bis 1953 vorherrschte. Zwar wurden Schnörkel und Bögen vereinfacht, dennoch sahen vor allem die Großbuchstaben noch sehr gemalt aus. Insbesondere das große A in der LA ist bezeichnend für diese Schrift (vgl. Klett)[4]:

    Vereinfachte Ausgangsschrift

    Doch genau wegen der vielen Schnörkel und Richtungswechsel beim Schreiben konnte sich die LA nicht durchsetzen und erntete viel Kritik. Daher wurde zwischen 1969 und 1972 die Vereinfachte Ausgangsschrift (VA) erprobt und anschließend eingeführt. Buchstaben wurden vereinfacht, „entschnörkelt“, und ähneln mehr der Druckschrift. Das berühmte große A hat damit auch seinen „Bauch“ verloren. Ziel war es, die Schreibschrift lernerfreundlicher und effizienter zu gestalten. Charakteristisch ist außerdem, dass sich fast alle Kleinbuchstaben am Mittelband (die „mittlere“ Linie in Schreibheften von Erstklässlern) orientieren. Doch auch an der VA wird Kritik geübt. So heißt es, dass die Schrift bei Schreibanfängern unkoordiniert und orientierungslos sei, sobald die Mittellinie wegfällt und es nur noch eine einfache Schreiblinie gibt (vgl. ebd)

    Schulausgangsschrift

    So ergab es sich, dass 1968 in der DDR eine weitere Schreibschrift entwickelt wurde: Die Schulausgangsschrift (SAS) gilt heute als weitere Alternative in den Grundschulen. Sie entwickelte sich ebenfalls aus der LA, soll aber dynamischer und rhythmischer sein und daher zu einem besseren Schreibgefühl beitragen. Ähnlich wie bei der LA wird die SAS jedoch wieder wegen ihrer Drehrichtungswechsel und Deckstriche (wie bei der kleinen Schreibschrift „b“) kritisiert (vgl. ebd).

    Grundschrift

    Mit dieser Schrift sind wir auf dem neusten Stand der heutigen Lehrschriftentwicklung angekommen. 2011 wurde sie vom Grundschulverband vorgestellt. Die Idee des Konzepts ist es, dass die Grundschülerinnen und -schüler direkt nach dem Erlernen der Druckschrift übergehen zur Entwicklung ihrer eigenen individuellen Handschrift – es steht ihnen frei, ob sie „die Buchstaben unverbunden, verbunden oder teilverbunden“ schreiben (ebd.).

    Schon die Entwicklungen in der Schulpolitik mit Bezug auf die Handschrift lassen erkennen: Einigkeit darüber, welche Schrift erlernt werden soll, herrscht nicht!
    So wird mittlerweile gesagt, dass der Unterschied zwischen der Schulausgangsschrift (vorherrschende Schreibschrift) und der Druckschrift eher „fiktiv“ sei, weil bei der Druckschrift auch eine Verbindung der Buchstaben erfolge, allerdings eben in der Luft (News 4 Teachers, Das Bildungsmagazin)[5]

    Sinnhaftigkeit von „guter Handschrift“

    Auch in Zeiten der Digitalisierung bleibt eine (gute) Handschrift aus folgenden Gründen wichtig: Lesbarkeit, schnelles Schreiben, Ästhetik, Ordnung, Emotionalität, Kognition – sprich, für den Alltag, aber auch den reibungsloseren Schulalltag.

    Da es sich hier um einen Bildungsblog handelt, konzentrieren wir uns auf schulzentrale Faktoren.

    Lesbarkeit, schnelles Schreiben und Ordnung

    Die Heftnote droht schon wieder. Bei Lukas dreht sich der Magen um. Heftnoten sind nie erfreulich für ihn. Warum gibt es die überhaupt? Ist doch meine Sache, wie ich schreibe!

    Heftnoten sind kein Ordnungszwang (und keine Inhaltskontrolle), sondern eine Übung in Formalitäten und tatsächlich eine Hilfe zur Selbsthilfe. Lukas bemüht sich ja schon, ordentlich zu schreiben, ohne Hilfe wird er jedoch für immer kompliziert und unergonomisch schreiben. Beim Durchlesen der Hefte kann die Lehrkraft Schwierigkeiten bei der Motorik entdecken und daraufhin Kind und Eltern beraten – zu möglichen Tricks und Tipps kommen wir weiter unten. Ordnung und Lesbarkeit ist zusätzlich entscheidend für die heimische Nacharbeit oder Vorbereitung von Klassenarbeiten. Immer mehr Schülerinnen und Schüler können ihre eigene Schrift tatsächlich im Nachhinein nicht mehr lesen! Dass das eine negative Auswirkung auf den Schulerfolg hat, muss nicht weiter kommentiert werden.

    Kognition

    Neurowissenschaftler haben belegt, dass Handschreiben viele wichtige Hirnareale aktiviert.

    Wenn man das Wort Apfel schreibe, höre man das Wort innerlich. Damit wird das Hör-Areal im Gehirn aktiviert, es entsteht ein Bild vor dem inneren Auge. Die Sehrinde wird aktiviert. Zusätzlich werden bei jedem Buchstaben viele unterschiedliche feinmotorische Impulse im Gehirn aktiviert. All diese Vorgänge sind beim Schreiben mit einer Tastatur äußerst reduziert (Wagner, Thomas: 2020)[6]. Ähnlich wie bei unserem Blogeintrag „Wortschatzarbeit“, trägt Schreiben auch zu einer besseren Gedächtnisleistung bei. Dies ist bestätigt durch das Mercator-Institut (News4Teachers). Dennoch soll das Tastaturschreiben nicht verteufelt werden. Insbesondere für schwache Handschreiber stellt es eine angenehme Abwechslung und Entlastung dar und auch im Berufsalltag ist das Schreiben mit Tastatur von immer größerer Bedeutung. Dementsprechend wird idealerweise beides trainiert.

    Handschrift und Schulerfolg –  Der Verdacht auf eine Korrelation ist groß

    Abb.1: Schreibmotorik Institut (2019). Internet: https://www.schreibmotorik-institut.com/images/STEP_Studie_2019.pdf (08.05.2022)

    Die Handschrift bleibt das wichtigste Instrument in der Schule. Sogar die IPad-Klassen schreiben weiterhin mit der Hand, eben auf dem Tablet. Das heißt: Nicht nur wegen den oben angeführten formalen Gründen und der Förderung der Kognition bleibt die Handschrift zentral. Kinder, die schriftliche Aufgaben nur mit Mühe bearbeiten können, sind somit täglich mit Frustration konfrontiert. Geht es so weit, dass Schülerinnen und Schüler ihre eigene Schrift nicht mehr problemlos entziffern können, sind sie „schulisch benachteiligt“ (Schulze Brüning, Maria-Anna: 2013)[7]. Wie in Abbildung eins zu sehen, beobachten Lehrkräfte bei Defiziten in der Handschrift negative Auswirkungen auf Textverständnis, Lesen, schulische Leistung insgesamt, Textproduktion und Rechtschreibung. Fast alle Klassenarbeiten beinhalten die Lektüre eines Textes (Lesen), das Verstehen eines Textes (Textverständnis) und eine daraufhin folgenden Textproduktion (Texte verfassen). In fast allen Fächern wird die Rechtschreibung in irgendeiner Form mit in die Notenfindung eingeschlossen. Einen sinnvollen und argumentativ stringenten Text kann man nur verfassen, wenn man seine Gedanken organisiert zu Papier bringen kann. Dazu gehört, dass man seine schon niedergeschriebenen Gedanken problemlos mit neuen verknüpfen kann. Wer jedoch Schwierigkeiten hat, seine eigene Schrift auf Anhieb lesen zu können, verliert erstens Zeit und Energie und zweitens seinen roten Faden. Die Konsequenz ist, dass sich inhaltliche Lücken auftun, sprachliche Defizite zeigen und die Rechtschreibung aufgrund der ganzen anderen Baustellen auch noch leidet. Wird außerdem noch mit Kuli anstatt mit Füller geschrieben, können die vielen Satzruinen nicht sauber weggekillert werden und der Text sieht zudem äußerst unsauber aus, was einen Punktabzug bei der äußeren Form nach sich zieht.

    Neben fachlichen Lücken entwickelt sich nach einiger Zeit zudem eine Abneigung gegenüber Schule insgesamt, was wiederum den Beginn einer Abwärtsspirale darstellt. Wie bei Lukas Beispiel deutlich wird, vermuten Lehrkräfte und Eltern häufig eine „mangelnde Anstrengungsbereitschaft“ (ebd.). Im Laufe der Abwärtsspirale empfinden diese Kinder, die sich ja (zumindest zu Beginn) durchaus anstrengen, ihr Schreibproblem als persönlichen Fehler und als Schwäche. Der sich immer weiter aufstauende Frust wird jedoch häufig nicht nur auf die Schule projiziert, sondern belastet zunehmend die Beziehung zwischen den Eltern und dem Kind – denn Schreiben kann doch wohl nicht so schwer sein. Doch! Für einige Schüler schon. Denn Probleme beim Schreiben weniger Buchstaben („e“, linksbögige Buchstaben wie das „c“ und das Schleifen-s) genügen, um 44,5% eines handgeschriebenen Textes unsauber aussehen zu lassen (vgl. ebd.).

    Tipps und Tricks

    • Lassen Sie ihr Kind einen Probetext von 3-4 kurzen Sätzen schreiben und analysieren sie die Handschrift gemeinsam:
      • Differenziert Ihr Kind zwischen großen und kleinen Buchstaben?
      • Beobachten Sie eine umständliche Federführung?
      • Gibt es viele Schnörkel, die ein zeiteffizientes Schreiben verhindern?
      • Sind einzelne Buchstaben besonders schwer zu entziffern?
      • Gibt es deutliche Unterlängen bei z.B. den Buchstaben g, j, p etc.? Wird auf der Grundlinie geschrieben?
      • Wird Abstand zwischen einzelnen Wörtern gelassen?
      • Legt es an der Mittellinie immer einen zeitfressenden Stopp ein oder kann es die Schreibbewegung reibungslos fortführen?

    Lassen sich Schwierigkeiten erkennen, besprechen Sie mit Ihrem Kind, wie es diese gerne ändern möchte – denn wie oben schon ausgiebig erklärt, geht es darum, dass jeder Schreiber seine individuelle effiziente Schrift entwickelt, losgelöst von Vorgaben der Druck- oder Schreibschrift.

    • Good to know: Fünftklässler sollten in der Lage dazu sein, 50-55 Buchstaben in einer Minute schreiben zu können.
    • Der Fokus bei der Analyse sollte auf dem kleinen „e“, dann auf den linksbögigen Buchstaben und schließlich auf dem kleinen „s“ liegen.
    • Arbeiten sie mit Übungswörtern mit vielen der o.g. Buchstaben.
    • Wechseln Sie bei Bedarf zu einem Schleifen-„e“ (Schreibbewegung von Grundlinie zum Mittelband, an dem eine Linksschleife geschrieben wird, die wiederum zur Grundlinie zurückführt.)
    • Bei allen c-welligen Buchstäben (c,g,o, q etc.) soll laut Schreibschrift mit einem Bogen nach rechts gestartet werden, um dann auf derselben Linie zurückzuschwingen. Diese Federführung ist recht herausfordernd und sieht oft unsauber aus. Bei diesen Buchstaben sollte in Betracht gezogen werden, auf die Druckschrift zurückzugreifen.
    • Bei Verwechslungsgefahr von „b“ und „l“ in ihrer Schreibschriftform, ist beim „b“ auch die Druckschrift ratsam.
    • Beim Üben steht die Funktionalität, also die Lesbarkeit, im Vordergrund. Das Schreibbild des Kindes sollte zum Wohle seiner Motivation nicht ständig mit einem Idealschriftbild verglichen werden. Eher sollten alte und neue Schreiberzeugnisse des Kindes verglichen werden und die gelungenen Sätze bunt hervorgehoben werden, sodass ein Fortschritt sichtbar gemacht wird. (vgl. ebd.)
    • Basteln, malen und kochen machen nicht nur Spaß, sondern trainieren auch die Feinmotorik der Kinder. Nehmen Sie sich gemeinsame Projekte vor.
    • Ein spezielles Schreibtraining ist in einigen Fällen auch ratsam.
    • Ergotherapie verbessert nicht nur die Konzentrationsfähigkeit unserer Kinder, sondern auch ihre Motorik. (vgl. Welt)[8]

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    [1] Haas, Christine (2019): „Kinder bekommen Handkrämpfe bei längeren Aufsätzen“. Welt. Internet: https://www.welt.de/wirtschaft/karriere/bildung/article191585215/Handschrift-So-schlecht-sind-deutsche-Schueler.html (08.05.22)

    [2] Schreibmotorik Institut (2019). Internet: https://www.schreibmotorik-institut.com/images/STEP_Studie_2019.pdf (08.05.2022)

    [3] Rüschemeyer, Georg (2015): Abschied vom Schnörkel. FAZ. Internet: https://www.faz.net/aktuell/wissen/forschung-politik/abschied-von-der-schreibschrift-13375943.html (08.05.22)

    [4] Grundschul-Blog. Klett. Internet: https://grundschul-blog.de/wegweiser-durch-den-schriften-dschungel/ (08.05.22)

    [5] News4Teachers. Das Bildungsmagazin (2019): Soll die Handschrift in er Schule trotz Digitalisierung noch vermittelt werden? Sprachwissenschaftler: Handschreiben bleibt wichtig!. Internet: https://www.news4teachers.de/2019/09/soll-die-handschrift-in-der-schule-trotz-digitalisierung-noch-vermittelt-werden-sprachwissenschaftler-sie-bleibt-wichtig/ (14.05.22)

    [6] Wagner, Thomas (2020): Tag der Handschrift: Schüler sollten so oft wie möglich mit der Hand schreiben. In: Deutschlandfunk Kultur. Internet: https://www.deutschlandfunkkultur.de/tag-der-handschrift-schueler-sollten-so-oft-wie-moeglich-100.html (14.05.22)

    [7] Schulze Brüning, Maria-Anna (2013): Lupe auf die Vereinfachte Ausgangschrift – VA. Internet: https://www.handschrift-schreibschrift.de/app/download/33016192/Schulze+Br%C3%BCning_Lupe+auf+die+VA.pdf (15.05.22)

    [8] Haas, Christine (2019): „Kinder bekommen Handkrämpfe bei längeren Aufsätzen“. Welt. Internet: https://www.welt.de/wirtschaft/karriere/bildung/article191585215/Handschrift-So-schlecht-sind-deutsche-Schueler.html (08.05.22)