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    Privatnachhilfe

    Beginnen wir mit dem Klassiker! Das Schulzeugnis droht, nicht besonders gut auszufallen, gar eine Fünf oder Sechs schwebt über dem Bildungshorizont. Die verständliche Reaktion bei den Eltern und den Schülern ist neben der Betroffenheit auch Wut und Scham.

    Meist von den Eltern ausgehend kontaktiert man eine Privatnachhilfe. Oft zuerst im Bekanntenkreis oder Verwandtenkreis – „Onkel Fritz kann doch immer so schnell rechnen“ – gegebenenfalls wird auch schnell eine Schülerin oder ein Schüler aus höheren Klassen eingespannt. Der Schule wird oft nicht mehr zugetraut, die erwünschte Verbesserung zu bewirken.

    Kein Wunder, nicht erst seit den Pisa-Studien und anderen Untersuchungen ist das Vertrauen in die schulische Kompetenz bei den Eltern gesunken. Dass die Eltern die dafür notwendige Zeit, sich um ihren Nachwuchs zu kümmern, nicht aufbringen, ist in vielen Fällen unserer modernen Gesellschaft geschuldet. Beide Elternteile sind vielleicht berufstätig, in manchen Fällen auch alleinerziehend und an vielerlei Stellen überlastet.

    Somit wird die Hilfe für den möglichst hohen Schulabschluss, um den Kindern eine bessere Chance auf dem engeren Arbeitsmarkt zu verschaffen, bei einer Privatnachhilfe gesucht.

    Wieso wird Privatnachhilfe immer häufiger genutzt – Was sind die Gründe dafür?

    Wie schon erwähnt, können berufstätige Eltern oft neben der beruflichen Belastung nicht mehr die notwendige Zeit für die schulische Weiterbetreuung oder Hilfe aufbringen. Durch die steigende Anzahl von Einzelkindern bleibt die Hilfe von älteren Geschwistern auf der Strecke. Sofern Großeltern überhaupt noch in der Nähe wohnen, sind diese, wie auch viele Eltern, mit der gestiegenen Menge an Schulstoff und Inhalten überfordert. Nach einer Studie der Zeitschrift „ProSchuleNews“ werden Antworten von Eltern in zunehmendem Maße gegeben, die darauf schließen lassen, dass diese auch eher bereit sind, Verantwortung abzugeben, da sie schlicht nach der Arbeit keine Lust mehr haben, sich mit diesem Thema zu beschäftigen.

    Wenn dann noch das Damoklesschwert der Pubertät über der Familie zu schweben beginnt, ist meist ein entspanntes Miteinander nicht mehr so einfach möglich. Die Prioritäten von Eltern und Kindern sind dann schon sehr unterschiedlich ausgeprägt.

    Es soll auch nicht unerwähnt bleiben, dass in vielen Fällen unser Schulsystem an seine Grenzen stößt. Zu große Klassen mit Schülerzahlen zwischen 25 bis über 30 Schülern lassen die notwendige individuelle Förderung nicht zu. Die Fülle an Inhalten zu vermitteln, wie es in schulischen Zusammenhängen geschieht, schließt nachhaltiges Lernen geradezu aus.

    In den Studien, die auf der ganzen Welt durchgeführt werden und wurden, kommt sehr deutlich zutage, dass das Lernen auf die nächste Klassenarbeit hin zur Folge hat, dass die Kinder den Stoff nach kürzester Zeit wieder vergessen haben. Fragen sie einfach mal zum Beispiel Abiturienten in ihrem Bekanntenkreis ein halbes Jahr nach dem Abitur, was noch an schulischem Wissen vorhanden ist. Sie werden erstaunt sein, wie wenig das ist!

    Und wer ist schuld daran?

    Auf diese Frage sind alle Betroffenen mit Schuldzuweisungen sehr schnell bei der Hand.

    Lehrerinnen und Lehrer verweisen auf die angeblich faulen und dummen Schüler. Diese befinden sich dann oft noch im falschen Schultyp und können den schulischen Anforderungen nicht gerecht werden.

    Eltern, Schülerinnen und Schüler beklagen sich über die unfähigen Lehrer und deren fehlende pädagogische Qualifikation.

    Die schulischen Instanzen machen die nicht mehr intakten Strukturen der Familien verantwortlich.

    Als Begründung dienen dann die Berufstätigkeit oder auch der angeblich übertriebene Ehrgeiz der Eltern. Diese würden die intellektuellen Fähigkeiten ihrer Kinder überschätzen. In vielen Aussagen werden auch die zunehmenden Ablenkungen durch die Freizeitindustrie und vor allem die neuen Medien verantwortlich gemacht, weil diese das Leben der Kinder immer mehr beeinflussen.

    Allerdings bringen Schuldzuweisungen dieser Art keinen der Betroffenen auch nur einen Millimeter weiter!

    Tipps & Tricks für Privatnachhilfe

    1. Eine Erfolgsgarantie kann kein seriöser Anbieter für Privatnachhilfe, sei es nun ein Institut oder eine Einzelperson, geben.
    1. Daher wird ein guter Anbieter zuerst einmal ein sehr ausführliches Vorgespräch führen, um die Notwendigkeit, den Bedarf und natürlich auch die Lehrer-Schüler-Lernbasis zu erfahren.
    1. Es sollte auch darauf geachtet werden, ob die Nachhilfe auf einer vernünftigen vertraglichen Grundlage vonstattengeht. Schwarzarbeit ist zwar auf den ersten Blick billiger, doch illegal und Vertragslosigkeit bietet keinerlei Sicherheit für den Kunden.
    1. Entscheiden Sie sich, nach gründlichem Abwägen, ob Sie für ihr Kind Gruppenunterricht oder doch besser Einzelnachhilfe vorziehen möchten.
      Die unbestreitbaren Vorteile der Einzelnachhilfe liegen auf der Hand:

      • das gezielte Aufarbeiten, wenn ein bestimmter Schulstoff aufgeholt werden muss
      • die individuelle Förderung im methodischen Bereich; nicht nur was gelernt werden soll, sondern vor allem das WIE ist oft von entscheidender Bedeutung
    1. Werden pädagogisch geschulte Kräfte eingesetzt?
    1. Gibt es regelmäßige Rückmeldungen über den Lernstand und die Arbeit mit dem Nachhilfeschüler an die Eltern?
    1. Wo soll der Unterricht während der Privatnnachhilfe stattfinden, in einem Schulungsraum oder besser bei ihnen zu Hause?
    1. Besteht die Möglichkeit, im Bedarfsfall die Lehrkraft zu wechseln?
    1. Welche Schulformen und Fächer werden angeboten?

    Privatnachhilfe – Was kann man denn nun machen?

    Natürlich kann man für obige Vorwürfe einzelne Fälle und Beispiele finden, doch löst dies das Problem nicht.

    Die Herausforderung, der ich mich als Schüler, Elternteil und auch schulischer Vertreter stellen muss, wenn ich etwas verändern und hoffentlich verbessern will, ist das eigene Verhalten.

    Dies kann unter Umständen tatsächlich bedeuten, dass ich mir kompetente und zusätzliche Hilfe hole. Nur, wie kann ich herausfinden, ob ich zusätzliche Hilfe wie Privatnachhilfe für die schulischen Belange brauche und wie kann ich dann auch noch deren Kompetenz beurteilen?

    Privatnachhilfe von „die hauslehrer“

    Gerade im immer größer werdenden Angebot ist es nicht einfach geworden, sich für den „richtigen“ Anbieter für Privatnachhilfe zu entscheiden.

    Wer das ist, zeigt sich erst nach einigen Unterrichtseinheiten, wenn Ihr Kind die Rückmeldung geben kann, wie gut es mit der Lehrkraft lernen kann. Daher haben „die hauslehrer“ auch einen „Probemonat“ eingerichtet.

    Die nach unserem pädagogisch-psychologischen Konzept geschulten Lehrkräfte werden in einer wöchentlich stattfindenden Supervision/Fortbildung von den regionalen Konrektoren weiter geschult und betreut. Das hat den Vorteil, dass unsere Lehrkräfte auf dem neuesten Stand sind, auch was die Entwicklung der Methodik betrifft.

    Für jede Unterrichtseinheit fertigen unsere Lehrkräfte einen eigenen Unterrichtsbericht an, der von Institutsseite ausgewertet und in der Supervision/Fortbildung eingesetzt wird.

    Entscheiden Sie sich nach einem ausführlichen Informationsgespräch. Dieses ist kostenlos – jedoch nicht umsonst, denn Sie erfahren auf jeden Fall einiges über die Herausforderungen, die Ihnen und Ihrem Kind im weiteren Schulverlauf noch bevorstehen und wie Sie diese mit unserer Hilfe bewältigen können.