20.05.2017
„Chancengleichheit“ – unter diesem zunächst positiv anmutenden Namen wird in Deutschland die schulische Ausbildung kontinuierlich umgestaltet. Inwieweit sind diese Veränderungen jedoch wirklich sinnvoll und zielführend?
Worauf deuten die bereits jetzt sichtbaren konkreten Konsequenzen hin, die sich aus den eingeleiteten Maßnahmen in der Praxis entwickelt haben und wohin führen sie, wenn unter dem Titel „Chancengleichheit“ letztlich ein Ausverkauf von Bildung zugunsten einer möglichst frühen Spezialisierung und Funktionalität betrieben wird?
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13.05.2017
Ob unter Druck oder eher in entspannter Situation, das Leben eines Schülers verlangt danach, richtige Entscheidungen zu fällen. Täglich wird im Schulalltag eine Vielzahl von Entscheidungen gefällt. Häufig sind Schüler angesichts dieser Menge erstaunt. Denn eine Vielzahl an (alltäglichen) Entscheidungen, wie z. B. Aufstehen, Wahl des Schulwegs o. ä. läuft unbewusst ab und wird daher nicht wahrgenommen.
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08.05.2017
Die so genannte Aufmerksamkeitsdefizit -/Hyperaktivitätsstörung ist für viele Menschen keine unbekannte Erscheinung.
Zu den kennzeichnenden Merkmalen der Gruppe von Störungsbildern wie Unaufmerksamkeit, motorische Unruhe und Impulsivität gehören:
- Störung der Aufmerksamkeit samt mangelnder „Ausdauer“ bei Aktivitäten sowie Tendenz, Tätigkeiten zu wechseln, ohne sie zu vollenden
- Unruhiges Verhalten, begleitet von der Problematik, nicht stillsitzen zu können
- Impulsivität mit abrupten motorischen und/oder verbalen Handlungen, welche nicht in den sozialen Zusammenhang passen
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27.04.2017
Im Teil 1 der Blockreihe „Richtig lernen, aber wie?“ wurde über das Thema „Das Lernen planen“, insbesondere über strukturierte und geplante Lernmethoden informiert.
Um den zweiten Teil „Das Zeitmanagement und die Lernumgebung“ der Blockreihe „Richtig lernen, aber wie?“ besser einordnen zu können, wird ein kurzes Fazit zum Thema „Das Lernen planen“ gegeben. Die Lernplanung umfasst die Bereiche Vorarbeit, Erfassen, Wiederholen und Üben sowie die abschließende Kontrolle. Sie bestimmt den eigentlichen Lernumfang und hat damit unmittelbaren Einfluss auf das Zeitmanagement und gegebenenfalls auf die Lernumgebung.